1941

Dieser Artikel behandelt das Jahr 1941; zu dem gleichnamigen Film siehe 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood.

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Kalenderübersicht 1941
Januar
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Februar
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März
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9 1 2
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14 31
April
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16 14 15 16 17 18 19 20
17 21 22 23 24 25 26 27
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Mai
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Juni
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25 16 17 18 19 20 21 22
26 23 24 25 26 27 28 29
27 30
Juli
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29 14 15 16 17 18 19 20
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August
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33 11 12 13 14 15 16 17
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September
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37 8 9 10 11 12 13 14
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39 22 23 24 25 26 27 28
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Oktober
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43 20 21 22 23 24 25 26
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November
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44 1 2
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47 17 18 19 20 21 22 23
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Dezember
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49 1 2 3 4 5 6 7
50 8 9 10 11 12 13 14
51 15 16 17 18 19 20 21
52 22 23 24 25 26 27 28
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1941
Zerstörtes Dorf in Russland
Zerstörtes Dorf in Russland
Unternehmen Barbarossa:
Die Wehrmacht überfällt die Sowjetunion.
Angriff auf Pearl Harbor
Angriff auf Pearl Harbor
Nach Japans Angriff auf Pearl Harbor
treten die Vereinigten Staaten in den Krieg ein.
1941 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1389/90 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1933/34 (10./11. September)
Baha'i-Kalender 97/98 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1345/46 (14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2484/85 (südlicher Buddhismus); 2483/84 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 77. (78.) Zyklus

Jahr der Metall-Schlange 辛巳 (seit 27. Januar, davor Metall-Drache 庚辰)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch’e 30
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1303/04 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4274/75 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1319/20 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1359/60 (28./29. Januar)
Japanischer Kalender 昭和 Shōwa 16;
Kōki 2601
Jüdischer Kalender 5701/02 (21./22. September)
Koptischer Kalender 1657/58 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1116/17
Minguo-Kalender (China) Jahr 30 der Republik
Seleukidische Ära Babylon: 2251/52 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2252/53 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2483/84 (1. April)
Tibetischer Kalender 1687
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1997/98 (April)

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Zweiter Weltkrieg

Die Atlantik-Charta
Roosevelt und Churchill an Bord der Prince of Wales

Unter dem Eindruck des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion treffen sich vom 9. bis 12. August die Regierungschefs der USA, Franklin D. Roosevelt, und Großbritanniens, Winston S. Churchill, unter höchster Geheimhaltung auf dem britischen Schlachtschiff HMS Prince of Wales in der Placentia Bay vor Neufundland. Hier vereinbaren sie die Atlantik-Charta, die am 14. August veröffentlicht wird und in der sie die gemeinsamen Grundsätze ihrer internationalen Politik formulieren.

Atlantic-Charta vom 14. August 1941

Insgesamt werden acht Punkte festgehalten, darunter: Verzicht auf territoriale Expansion, gleichberechtigter Zugang zum Welthandel und zu Rohstoffen, Verzicht auf Gewaltanwendung, Selbstbestimmungsrecht der Nationen, engste wirtschaftliche Zusammenarbeit aller Nationen mit dem Ziel der Herbeiführung besserer Arbeitsbedingungen, eines wirtschaftlichen Ausgleichs und des Schutzes der Arbeitenden, Sicherheit für die Völker vor Tyrannei, Freiheit der Meere, Entwaffnung der Nationen, um ein System dauerhafter Sicherheit zu gewährleisten.

Zwei der Punkte beziehen sich direkt auf eine Weltorganisation. Die Erklärung wird am 24. September von der Sowjetunion und neun (Exil-)Regierungen des besetzten Europa unterzeichnet, nämlich von Belgien, Griechenland, Jugoslawien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Polen, der Tschechoslowakei und von Vertretern des Freien Frankreichs. Die Atlantik-Charta wird so zum grundlegenden Dokument für die Vereinten Nationen. Sie hat das Ziel einer besseren Weltordnung und lehnt sich an den Vierzehn-Punkte-Plan von Woodrow Wilson an.

Darüber hinaus werden auf der Konferenz gesteigerte US-Waffenlieferungen an Großbritannien und die UdSSR vereinbart sowie eine Ausweitung der amerikanischen Sicherungszone für diese Lieferungen bis nach Island. Besprechungen, die sich vor allem um die Lage in der Republik China und Spanien drehen, führten zu keinen militärstrategischen Entscheidungen.

In seiner 2. Sitzung im St. James’s Palace in London am 24. September nimmt der Interalliierte Rat die allgemeinen Grundsätze der Atlantik-Charta an.

Am 22. Dezember beginnt in Washington, D.C. die Arcadia-Konferenz, auf der die Deklaration der Vereinten Nationen beschlossen wird. Hier erfolgt auch die Festlegung Europas als Hauptkriegsschauplatz durch die Alliierten, um zuerst die von Deutschland ausgehende Gefahr auszuschalten (Germany first).

  • Karte von Europa am Anfang des Jahres 1941
    Karte von Europa am Anfang des Jahres 1941
  • Karte von Europa am Ende des Jahres 1941
    Karte von Europa am Ende des Jahres 1941
Der Krieg auf dem Balkan
  • 28. Februar: Deutsche Truppen marschieren von Rumänien kommend in Bulgarien ein.
Bulgariens Beitrittserklärung
Protestbewegung in Belgrad am 27. März
  • 25. März: Prinzregent Paul von Jugoslawien, der für seinen minderjährigen Cousin Peter II. die Regierungsgeschäfte führt, unterzeichnet in Wien einen Vertrag, mit dem das Königreich Jugoslawien dem Dreimächtepakt beitritt. Zwei Tage später kommt es zu einem von Großbritannien unterstützten Staatsstreich durch serbische Luftwaffenoffiziere unter Führung von Dušan Simović. Peter II. wird für volljährig erklärt, Prinzregent Paul ebenso wie Premierminister Dragiša Cvetković seiner Funktion enthoben. Die neuen Machthaber erklären die Neutralität Jugoslawiens.
  • 27. März: Nach dem Militärputsch in Jugoslawien erlässt Hitler die „Weisung Nr. 25“ zur Zerschlagung des Staates.
  • 30. März: Der jugoslawische Außenminister Momčilo Ninčić lädt den deutschen Botschafter Viktor von Heeren vor und gibt ihm einen Bericht, welcher besagt, dass die neue Regierung alle internationalen Verpflichtungen, eingeschlossen den Beitritt zum Dreimächtepakt, akzeptiere, so lange die nationalen Interessen des Landes geschützt werden. Er erhält jedoch nie eine Antwort. Am 2. April wird die deutsche Botschaft in Belgrad evakuiert.
László Bárdossy (um 1941)
  • 3. April: Nach dem Suizid von Pál Teleki, der für einen strikten Neutralitätskurs eingetreten ist, ernennt Reichsverweser Miklós Horthy László Bárdossy zum Premierminister Ungarns. Dieser bereitet eine Beteiligung Ungarns am kommenden deutschen Jugoslawienfeldzug vor, bei dem Ungarn umfangreiche Gebietsgewinne bis Kroatien zugesagt worden sind.
  • 6. April: Jugoslawien und die Sowjetunion unterzeichnen einen Freundschafts- und Nichtangriffspakt, der auf den Vortag datiert wird.
Zerstörungen in Belgrad nach den Luftangriffen
  • 6. April: Mit einem Luftangriff auf Belgrad beginnt der deutsche Balkanfeldzug; deutsche Truppen marschieren in Jugoslawien und Griechenland ein.
  • 9. April: Die Wehrmacht durchbricht die griechische Metaxas-Linie.
  • 10. April: Die deutsche Wehrmacht marschiert in Zagreb ein. Oberst Slavko Kvaternik proklamiert den Unabhängigen Staat Kroatien, zu dem auch Slawonien, Syrmien und fast ganz Dalmatien, Bosnien und die Herzegowina gehören. Am 15. April tritt der deutsche Satellitenstaat dem Dreimächtepakt bei.
  • 12./13. April: Bei Bombenangriffen der deutschen Luftwaffe auf Sarajevo sterben mehr als 50 Menschen.
  • 17. April: Jugoslawien unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation. König Peter II. und seine Regierung gehen ins Exil nach Großbritannien. Das Königreich Jugoslawien wird zerschlagen. Deutschland annektiert Slowenien, Italien annektiert Dalmatien, Bulgarien annektiert Mazedonien und Albanien annektiert Montenegro. Ustascha-Führer Ante Pavelić kehrt aus seinem langjährigen Exil nach Zagreb zurück und organisiert Kroatien als Führerstaat. Serbien wird militärisch besetzt.
Alexandros Koryzis 1941
  • 18. April: Offiziell wird in Athen mitgeteilt, dass der griechische Ministerpräsident Alexandros Koryzis an einem Herzinfarkt gestorben sei. Tatsächlich hat Koryzis sich erschossen, nachdem er in einer Kabinettssitzung einen Streit mit König Georg II. wegen der Politik nach dem deutschen Einmarsch im Balkanfeldzug hatte. Emmanouil Tsouderos bildet eine neue Regierung.
  • 20. April: General Georgios Tsolakoglou entbindet in Absprache mit anderen Offizieren den Befehlshaber der Epirus-Armee Ioannis Pitsikas seines Kommandos und präsentiert anschließend SS-Obergruppenführer Josef Dietrich die Kapitulation gegen den ausdrücklichen Befehl des Oberkommandierenden der griechischen Armee General Alexandros Papagos.
  • 21. April: Der alliierte Oberbefehlshaber im Mittelmeer und Nahen Osten Archibald Wavell ordnet die Evakuierung der verbleibenden alliierten Truppen nach Kreta und Ägypten an.
  • 23. April: Der griechische König Georg II. schifft sich mit seinen Truppen nach Kreta ein.
  • 24./25. April: Die Schlacht bei den Thermopylen endet mit einem Durchbruch der deutschen Truppen nach Südgriechenland.
  • 26. April: Die Wehrmacht besetzt Korinth.
  • 27. April: Deutsche Truppen erobern Athen.
  • 29. April: Mit der Einnahme von Kalamata im Süden des Peloponnes endet der Feldzug auf dem griechischen Festland.
  • 30. April: Eine erste serbische Marionettenregierung unter Milan Aćimović wird von den deutschen Besatzern installiert.
  • Anfang Mai: Mitglieder der Kommunistischen Partei Jugoslawiens beschließen in Zagreb die Gründung von Militärkomitees für alle regionalen Sektionen der Partei.
  • 13. Mai: Der jugoslawische General Draža Mihailović erreicht das Ravna-Gora-Plateau in Westserbien, wo er das Hauptquartier der von ihm befehligten Tschetnik-Verbände errichtet.
Erschossene Zivilisten in Kondomari, 2. Juni 1941
  • 20. Mai bis 1. Juni: Die Luftlandeschlacht um Kreta endet mit der Eroberung der Insel durch die von italienischen Truppen unterstützte deutsche Wehrmacht. Fliegergeneral Kurt Student ordnet ab dem 31. Mai brutale Vergeltungsaktionen gegen die widerständische Inselbevölkerung an. Entsprechend dem Befehl wird zum Beispiel der Ort Kandanos zerstört, und im Dorf Kondomari werden zahlreiche Männer willkürlich ergriffen und erschossen.
  • 22. Juni: In einem Wald bei Sisak gründet sich die kommunistische Sisaker Partisanenabteilung.
  • 27. Juni: Die jugoslawische Volksbefreiungsarmee unter Führung Josip Broz Titos wird gegründet.
  • 5. Juli: Eine kommunistische Proklamation, beschlossen auf einem Treffen des Politbüros der KPJ vom Vortag, ruft die Bevölkerung Jugoslawiens zum bewaffneten Widerstand auf. In der Folge kommt es zu den ersten kleineren Auseinandersetzungen der Partisanen mit der Besatzungsmacht.
  • 29. August: In Serbien übernimmt mit der „Regierung der nationalen Rettung“ unter Milan Nedić eine weitere Marionettenregierung die Regierungsgeschäfte.
  • 20. September: Die Partisanenrepublik Užice wird in Westserbien ausgerufen.
Kragujevac, 21. Oktober 1941
Sowjetunion/„Unternehmen Barbarossa“
Die deutsche Ostfront 1941
Deutsche Gebirgsjäger beim Vormarsch nahe der deutsch-sowjetischen Interessengrenze, 22. Juni 1941
Die Ruinen von Minsk 1941
Die Unterzeichnung des Abkommens
Diagramm der Schlacht um Smolensk
  • 10. Juli: Die Kesselschlacht bei Smolensk beginnt. Sie endet zwar am 10. September mit einem weiteren deutschen Sieg, aber es ist den sowjetischen Einheiten gelungen, den Vormarsch der Wehrmacht zu verlangsamen, und deren Blitzkriegskonzept erleidet damit einen ersten Rückschlag.
  • 12. Juli: Großbritannien und die Sowjetunion unterzeichnen ein gegenseitiges Hilfsabkommen.
  • 13. Juli: Sechs Bombenflugzeuge der sowjetischen Luftstreitkräfte fliegen den ersten der alliierten Luftangriffe auf Ploiești gegen die vom Deutschen Reich kontrollierten Ölförderanlagen. Hiervon sind die Raffinerien Astra Română, Lumina und besonders Orion betroffen. Vom 10. bis 13. August wird die Eisenbahnbrücke bei Cernavodă, die Ploiești mit dem Hafen Constanța verbindet, mehrfach angriffen und schließlich zerstört.
  • 15. Juli bis 8. August: In der Kesselschlacht bei Uman zerstört die deutsche Wehrmacht mit ungarischen und rumänischen Hilfstruppen 20 Divisionen der Roten Armee und stößt weiter auf Kiew vor.
  • 21. Juli: Mit insgesamt 195 Kampfflugzeugen fliegt die deutsche Luftwaffe einen ersten Luftangriff auf Moskau, der sich bis in den Folgetag erstreckt.
  • Juli/August: Die Braune Mappe wird herausgegeben. Sie enthält allgemeine rechtliche, verwaltungsorganisatorische und wirtschaftspolitische Regelungen, die als Orientierungshilfen, Richtlinien und Dienstanweisungen für die Reichskommissare, Generalkommissare und Gebietskommissare in den Zivilverwaltungen des Reichskommissariats Ostland (Teil 1 der Mappe) und Reichskommissariats Ukraine (Teil 2) formuliert worden sind.
Odessa nach dem Fall
Kiew nach dem Großbrand
  • 25. August Nach wochenlangen Auseinandersetzungen in der Augustkrise drehen die 300 Kilometer vor Moskau stehenden Panzer Guderians nach Süden in den Rücken der Kiewer Gruppierung ein.
  • 23. August bis 26. September: Die Schlacht um Kiew endet mit einem Sieg der deutschen Truppen unter Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt und der Besetzung der Stadt durch das Deutsche Reich. Am 24. September bricht durch einen sowjetischen Sprengsatz ein Großfeuer aus, das erst am 29. September unter Kontrolle gebracht werden kann. Die sowjetischen Einheiten unter Semjon Michailowitsch Budjonny verlieren beim Kampf um Kiew rund 700.000 Soldaten. Mit den hohen sowjetischen Verlusten verbindet das Oberkommando der Wehrmacht die Hoffnung, noch vor Einbruch des Winters sowohl die Halbinsel Krim einnehmen als auch in den Kaukasus vorstoßen zu können. Die starken Verluste der Roten Armee bringen die deutsche Heeresführung zu der Annahme, dass der Stoß auf Moskau trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit gelingen könne und Hitler befiehlt nun den direkten Marsch auf die sowjetische Hauptstadt.
  • 28. August: Die Wolgadeutsche Republik in der Sowjetunion wird aufgelöst.
  • 8. September: Die Leningrader Blockade beginnt, bei der bis 1944 über eine Million Einwohner verhungern.
  • 10. September: In Moskau beginnt der Deutsche Volkssender seine Hörfunksendungen in deutscher Sprache. Informationen und Propaganda sollen im Reich zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten ermutigen.
  • 14. September: Nach einer Geheimsitzung des japanischen Kronrats übermittelt Richard Sorge der GRU in Moskau die Information, dass Japan als strategisches Ziel nunmehr die USA und die englischen Kolonien im Pazifik angreifen würde und damit die Gefahr für die Sowjetunion im Fernen Osten gebannt ist. Durch diese kriegsentscheidende Information kann Marschall Georgi Schukow die sowjetischen Truppen aus Sibirien abziehen und sie zum Abstoppen des deutschen Vormarsches 25 km vor Moskau einsetzen. Sorge wird nur einen Monat später enttarnt und am 18. Oktober in Japan verhaftet.
Auswirkungen der Herbstregen vor Moskau
Der Krieg im Westen
Das Wrack von Heß’ Messerschmitt Bf 110
Die „Endlösung der Judenfrage“/Verfolgung anderer Bevölkerungsgruppen
Hauptartikel: Endlösung der Judenfrage
  • 12. Februar: In Amsterdam wird auf Befehl von Hans Böhmcker, Stellvertreter von Arthur Seyß-Inquart, der Judenrat Amsterdam errichtet.
  • 3. März: Der Chef des Verwaltungsdistrikts Krakau, der SS-Gruppenführer Otto Wächter, befiehlt die Einrichtung einer „jüdischen Wohnsiedlung“. Bis zum 20. März müssen alle jüdischen Bewohner und Bewohnerinnen der Stadt in das Ghetto Krakau umgezogen sein. 15.000 Menschen sind ab diesem Zeitpunkt in einem Stadtteil zusammengepfercht, in dem vorher 3.000 Menschen lebten.
  • April: Die Aktion 14f13, die Selektion und Tötung von als „krank“, „alt“ und „nicht mehr arbeitsfähig“ betitelten KZ-Häftlingen, beginnt.
  • 27. Juni: Das deutsche Polizeibataillon 309 brennt in Białystok die Große Synagoge nieder, in der etwa zweitausend zusammengetriebene Juden eingesperrt sind.
  • 10. Juli: Beim Massaker von Jedwabne werden 1600 (?) Juden von Polen bei lebendigem Leibe verbrannt. Nach Ausgrabungen im Jahr 2001 handelt es sich jedoch um 300 bis 400 jüdische Opfer.
Görings Auftrag
  • 31. Juli: Der deutsche Reichsmarschall Hermann Göring beauftragt Reinhard Heydrich, den Chef der Sicherheitspolizei und des SD, ihm einen Gesamtentwurf über die Durchführung der angestrebten Endlösung der Judenfrage vorzulegen.
  • 24. August: Nach kirchlichen Protesten erfolgt die Einstellung der als „Euthanasie“ bezeichneten „Aktion T4“ in der NS-Zeit. Die so genannte „wilde Euthanasie“ wird jedoch später in der Aktion Brandt fortgesetzt. Dem Mord an den Kranken und Behinderten fallen mehrere hunderttausend Menschen zum Opfer.
  • 27. August: SS und Polizeibataillon 320 führen beim Massaker von Kamenez-Podolsk Massenerschießung von 23.600 Juden durch. Erstmals werden unterschiedslos alle Juden einer Region, ohne Rücksicht auf ihr Alter und Geschlecht, ermordet.
  • 1. September: Die nationalsozialistische Führung erlässt eine Polizeiverordnung, die das Tragen des „Judensterns“ ab dem 19. September für alle Juden im Deutschen Reich ab dem sechsten Lebensjahr verbindlich macht. Das Abzeichen besteht aus zwei gelben Stoffdreiecken, die in Form eines sechszackigen Sterns übereinander genäht werden, und trägt in schwarzen Buchstaben die Aufschrift „Jude“. Der Stern muss „deutlich sichtbar“ und „fest an der linken Brustseite des Kleidungsstücks angenäht“ getragen werden. Auch zu Hause müssen Juden den „Judenstern“ tragen, wenn sie jemandem die Haustür öffnen. – Polizeistreifen kontrollieren willkürlich auf der Straße, ob das Abzeichen auch fest genug angenäht ist. Zuwiderhandlungen können eine Einweisung in ein Konzentrationslager (so genannte „Schutzhaft“) nach sich ziehen. In der Folgezeit werden weitere diskriminierende Verordnungen gegen die Juden erlassen, so z. B. das Verbot, das Weichbild des Heimatortes zu verlassen. – In den besetzten polnischen Gebieten, dem so genannten „Generalgouvernement“, wurde die Kennzeichnungspflicht für Juden schon im November 1939 durch Generalgouverneur Hans Frank eingeführt und besteht in einer weißen Armbinde mit blauem Stern.
  • 29. September: Bei Babyn Jar exekutieren Mitglieder des SD und der Einsatzgruppe C in Kooperation mit der Wehrmacht mehr als 33.000 Kiewer Juden.
Bild vom „Zigeunerlager“ genannten Bereich
Der Krieg in Afrika
Karte des Schlachtgebiets des Afrikafeldzugs 1941/42
Irak/Syrisch-Libanescher Feldzug
  • 1. April: In einem Militärputsch übernimmt das „Goldene Quadrat“, vier nationalistische Offiziere und der ehemalige Premierminister Raschid Ali al-Gailani die Macht mit dem Ziel, den britischen Einfluss im Irak zu beenden. Abd ul-Ilah, Regent für den minderjährigen König Faisal II., wird von den Putschisten angeklagt, die Verfassung zu missachten.
  • Am 28. April besetzen irakische Truppen die Höhen um den britischen Luftwaffenstützpunkt Habbaniyya. Der Kommandeur der irakischen Einheiten fordert die Briten auf, ihre Flüge einzustellen, andernfalls werde er das Flugfeld beschießen. Diese fordern daraufhin die Iraker zum Rückzug auf. Als dieser nicht erfolgt, werden am 2. Mai britische Angriffe auf die irakischen Truppen und irakische Flugplätze bei Bagdad gestartet. Die überraschten Belagerer müssen innerhalb kurzer Zeit große Materialverluste hinnehmen. Gleichzeitig werden die britischen Truppen in Transjordanien alarmiert und auf einen Einmarsch in den Irak vorbereitet.
  • 6. Mai: Auf Initiative des Diplomaten Fritz Grobba werden zur Unterstützung der Putschisten etwa 20 deutsche und 12 italienische Kampfflugzeuge über Syrien in den Irak verlegt. Die Mission wird vom „Sonderstab F“ unter dem Luftwaffengeneral Hellmuth Felmy ausgeführt.
Zerstörte irakische Geschütze auf den Höhen um Habbaniyya im Mai 1941
  • Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit der irakischen Truppen gelingt es den britischen Verbänden, deren Verteidigungsstellungen schnell zu überrennen und innerhalb mit Hilfe der Verstärkung aus Transjordanien über Falludscha nach Bagdad vorzustoßen. Am 27. Mai beginnt der Angriff auf Bagdad, der am 31. Mai mit der Kapitulation der Stadt endet.
Massengrab von Farhud-Opfern, 1941
Offensive der Alliierten Truppen aus dem Irak
  • 21. Juni: Nach schweren Kämpfen ziehen die Briten in Damaskus ein. Am selben Tag stößt die Arabische Legion vom Irak aus nach Palmyra vor.
  • 9. Juli: Australische Einheiten erobern Damur südlich von Beirut.
  • Henri Fernand Dentz, französischer Hochkommissar für Syrien und den Libanon, bietet einen Waffenstillstand an, der am 12. Juli in Kraft tritt.
  • Am 14. Juli wird in Akkon die Konvention über die Einstellung der Feindseligkeiten unterzeichnet. Die alliierten Truppen besetzen das gesamte französische Mandatsgebiet und erreichten die Übergabe der vichy-französischen Flugzeuge.
Anglo-sowjetische Invasion im Iran
Karte der Invasion
  • 25. August: Sowjetische und britische Truppen marschieren ohne Kriegserklärung im Rahmen der Operation Countenance in den neutralen Iran ein. Ziel der Invasion ist die Sicherung der iranischen Ölfelder und die Einrichtung einer Nachschublinie, über den die Vereinigten Staaten im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes militärische Ausrüstung über die Transiranische Eisenbahn in die Sowjetunion transportieren. Bis zum 17. September kommt es zu einer vollständigen Besetzung des Iran, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs andauert.
  • 16. September: Reza Schah Pahlavi unterzeichnet seine Abdankungserklärung zu Gunsten seines Sohnes Mohammad Reza.
  • 17. September: Mohammad Reza Pahlavi legt vor dem iranischen Parlament den Eid auf die Verfassung ab und übernimmt die Regentschaft als Schah des Iran.
  • 17. September: Die Operation Countenance ist beendet. Faktisch bleibt der Iran bis zum Ende des Krieges in eine britische Besatzungszone im Süden und eine sowjetische Besatzungszone im Norden geteilt. Der iranischen Armee wird es zudem untersagt, in den von den sowjetischen Truppen besetzten Gebiete des Nordiran eigene Streitkräfte zu stationieren. Dies hat zur Folge, dass die Zentralregierung in Teheran die Kontrolle über den Norden des Iran verliert.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
  • 6. September: Die zweite Schlacht um Changsha im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg beginnt. Der japanische Angriff unter Yasuji Okamura wird bis zum 8. Oktober von den chinesischen Verteidigern zurückgeschlagen.
  • 24. Dezember: Die dritte Schlacht um Changsha ist der dritte Versuch, die chinesische Stadt Changsha in der südchinesischen Provinz Hunan zu erobern, der bis zum 31. Dezember wegen des erbitterten Widerstands der chinesischen Verteidiger unter Xue Yue erfolglos bleibt.
Südostasien und Pazifikraum
Hauptartikel: Pazifikkrieg
Die japanischen Eroberungen in Südostasien 1941
Schlacht von Ko Chang
  • 17. Januar: Im Französisch-Thailändischen Krieg fügt die französische Marine in der Seeschlacht bei Ko Chang ihrem Gegner eine schwere Niederlage zu. Auf Vermittlung Japans wird am 28. Januar eine Feuerpause vereinbart. Am 7. Februar beginnt in Tokio eine Friedenskonferenz. Die Verhandlungen enden am 9. Mai mit thailändischen Gebietsgewinnen in den französischen Kolonien Laos und Kambodscha: Frankreich tritt die Provinzen Sayaburi, Battambang und Siem Reap (nicht aber die Tempel von Angkor Wat) wieder an Thailand ab.
Unterzeichnung des Vertrages durch den japanischen Außenminister Matsuoka
Die Flugrouten der japanischen Angreifer
Angriff auf die im Hafen liegenden Schiffe
Japanische Landungen auf Guam
  • 8. Dezember: Japanische Einheiten beginnen mit dem Angriff auf Guam. Sie erobern die Insel nur zwei Tage später.
Franklin D. Roosevelt unterzeichnet die Kriegserklärung an Japan
Seekrieg im Atlantik und in den europäischen Gewässern
  • 16. Januar: Vor der Rockall-Sandbank wird das britische Passagierschiff Oropesa von dem deutschen U-Boot U 96 torpediert und versenkt. 106 Passagiere und Besatzungsmitglieder ertrinken, fast die Hälfte der an Bord befindlichen Personen.
  • 17. Januar: 35 Meilen nordöstlich der Rockall-Sandbank wird das uneskortierte britische Passagierschiff Almeda Star vom deutschen U-Boot U 96 torpediert und beschossen. Der Dampfer sinkt innerhalb von drei Minuten, alle 360 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
  • 17. Januar: Das deutsche U-Boot U 106 versenkt bei Rockall das britische Passagierschiff Zealandic, wobei alle 73 Menschen an Bord ums Leben kommen.
  • 25. März: Der deutsche Hilfskreuzer Thor attackiert an der westafrikanischen Küste das britische Passagierschiff Britannia, das ohne Geleitschutz auf dem Weg nach Bombay ist. Der Ozeandampfer geht in Flammen auf und sinkt. 122 Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere kommen ums Leben.
  • 28. März: In der Schlacht bei Kap Matapan besiegt die britische Mediterranean Fleet unter dem Befehl von Andrew Cunningham vor der Insel Gavdos eine italienische Flotteneinheit unter Angelo Iachino. Das Unternehmen Herkules zur Eroberung von Malta wird für die Achsenmächte damit unmöglich. Die Belagerung der Inselgruppe wird allerdings fortgesetzt.
  • 30. April: Südöstlich der Felseninsel Rockall wird der britische Passagier- und Frachtdampfer Nerissa, der mit Militärangehörigen wie auch Zivilisten auf dem Weg nach Liverpool ist, von dem deutschen U-Boot U 552 ohne Vorwarnung mit drei Torpedos angegriffen und innerhalb weniger Minuten versenkt. 207 Menschen kommen ums Leben.
  • 9. Mai: Britische Kriegsschiffe kapern das deutsche U-Boot U 110 und erbeuten dabei eine intakte Enigma-Chiffriermaschine samt zugehöriger Geheimdokumente.
Explosion der Hood
  • 24. Mai: Im Rahmen des Unternehmens Rheinübung, mit dem Admiral Erich Raeder versucht, zwei deutsche Schiffe in den Atlantik zu entsenden, werden das Schlachtschiff Bismarck und der Schwere Kreuzer Prinz Eugen von Einheiten der britischen Royal Navy in der Dänemarkstraße gestellt. Beim Gefecht in der Dänemarkstraße versenkt die Bismarck den Schlachtkreuzer HMS Hood. Nur drei von 1.419 Besatzungsmitgliedern überleben.
Überlebende der Bismarck werden von der Dorsetshire gerettet
  • 27. Mai: Die Bismarck wird von zwei Schlachtschiffen und zwei Schweren Kreuzern der Royal Navy angegriffen und versenkt. 2.104 Besatzungsmitglieder kommen ums Leben, 116 werden gerettet.
  • 1. Juni: Die Prinz Eugen erreicht den Hafen von Brest. Das Unternehmen Rheinübung ist damit beendet.
  • 19. August: Südwestlich des Fastnet-Felsens an der irischen Küste wird der britische Passagierdampfer Aguila von dem deutschen U-Boot U 201 versenkt. 157 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
  • 13. September: Im Vestfjord wird das unbewaffnete norwegische Passagierschiff Barøy vom Torpedo eines britischen Fairey-Albacore-Torpedobombers versenkt. 112 Menschen, größtenteils norwegische Zivilisten, sterben.
  • 13. September: Der Hurtigruten-Passagierdampfer Richard With wird an der Küste der nordnorwegischen Finnmark von dem britischen U-Boot Tigris versenkt. 99 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
  • 7. November: Das sowjetische Hospitalschiff Armenija wird mit 5000 bis 7000 Menschen an Bord im Schwarzen Meer von einer deutschen Heinkel He 111 versenkt.

Weitere Ereignisse in Europa

Vereinigte Staaten von Amerika

Roosevelt mit seiner Frau Eleanor auf dem Weg zur Vereidigung
Die 33 verurteilten Mitglieder des Duquesne-Spionagerings (Foto des FBI)
  • 29. Juni: Mit Hilfe eines Doppelagenten kann der gesamte deutsche Duquesne-Spionagering in den Vereinigten Staaten verhaftet werden.
  • 11. September: Die Grundsteinlegung zum Pentagon findet statt.

Weitere Ereignisse weltweit

  • 5. Juli: Grenzstreitigkeiten lösen zwischen beiden Staaten den Peruanisch-Ecuadorianischen Krieg aus. Das Eingreifen der Vermittlungsmächte Brasilien, Argentinien und USA führt schon am 31. Juli zum Rückzug ihrer Truppen aus dem Abschnitt des umstrittenen Grenzverlaufs, ehe der Konflikt ein schweres Problem wird.

Wirtschaft

Wissenschaft und Technik

Avro Lancaster
Patrick Henry

Kultur

Bildende Kunst

Hauptartikel: Kunstjahr 1941

Film

Hauptartikel: Filmjahr 1941
Filmlogo Ohm Krüger

Literatur

Hauptartikel: Literaturjahr 1941

Musik und Theater

Hauptartikel: Musikjahr 1941

Religion

Katastrophen

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt

Kodiak National Wildlife Refuge (Braunbär)

Sport

Nobelpreise

Nobelpreise wurden im Jahr 1941 nicht verliehen.

Geboren

Januar

  • 01. Januar: Marco Antonio Andolfi, italienischer Schauspieler († 2018)
  • 01. Januar: Simón Andreu, spanischer Schauspieler
  • 01. Januar: Joseph Bessala, kamerunischer Boxer († 2010)
  • 01. Januar: Fernando Suárez Paz, argentinischer Tango-Violinist († 2020)
  • 02. Januar: Johannes Gerster, deutscher Politiker, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel († 2021)
    Johannes Gerster, 2009
  • 02. Januar: Joachim Kath, deutscher Kommunikationswissenschaftler und Buchautor
  • 03. Januar: Sergio Hualpa, argentinischer Komponist († 1990)
  • 03. Januar: Horst W. Opaschowski, deutscher Erziehungswissenschaftler
  • 04. Januar: Wayne Baughman, US-amerikanischer Ringer († 2022)
  • 04. Januar: George Pan Cosmatos, griechischer Filmregisseur († 2005)
  • 05. Januar: Chuck McKinley, US-amerikanischer Tennisspieler, Wimbledon-Sieger († 1986)
  • 05. Januar: Hayao Miyazaki, japanischer Zeichentrickfilmregisseur
  • 06. Januar: Philippe Busquin, belgischer Politiker
  • 06. Januar: Tamara Lund, finnische Opernsängerin und Schauspielerin († 2005)
  • 07. Januar: John Ernest Walker, US-amerikanischer Biochemiker
  • 08. Januar: Severino Andreoli, italienischer Radprofi
  • 08. Januar: Graham Chapman, britischer Schauspieler und Schriftsteller († 1989)
  • 08. Januar: Annette Peacock, US-amerikanische Musikerin
  • 08. Januar: Boris Vallejo, US-amerikanischer Illustrator peruanischer Herkunft
  • 09. Januar: Joan Baez, US-amerikanische Folk-Sängerin
    Joan Baez, 2005
  • 09. Januar: Ernst Vlcek, österreichischer Science-Fiction-Autor († 2008)
  • 10. Januar: Fleurette Campeau, kanadische Fechterin († 2022)
  • 10. Januar: Horst Jüssen, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor († 2008)
  • 11. Januar: Shmuel Ashkenasi, israelischer Violinist
  • 11. Januar: Georges Claisse, französischer Schauspieler († 2021)
  • 11. Januar: Wolf Lepenies, deutscher Soziologe
  • 11. Januar: Rašid Šemšedinović, jugoslawischer Eishockeytorwart († 2021)
  • 11. Januar: Lawrence Shreeve, kanadischer Wrestler
  • 12. Januar: Long John Baldry, britischer Sänger († 2005)
  • 12. Januar: Hans Georg Koch, deutscher Komponist († 2005)
  • 13. Januar: Eckhard Krautzun, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
  • 13. Januar: Pasqual Maragall, katalanischer Politiker
  • 13. Januar: Meinhard Nehmer, deutscher Bobfahrer
  • 14. Januar: Faye Dunaway, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Produzentin und Drehbuchautorin
    Faye Dunaway, 2011
  • 14. Januar: Milan Kučan, jugoslawischer bzw. slowenischer Politiker und Staatsmann
  • 14. Januar: Oscar Quiñones Carrillo, peruanischer Schachspieler und -lehrer
  • 15. Januar: Geoffrey Beevers, britischer Schauspieler
  • 16. Januar: Jan Aust, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und -intendant († 2023)
  • 16. Januar: Marcel Honorat Léon Agboton, beninischer Erzbischof († 2023)
  • 16. Januar: Ewa Demarczyk, polnische Sängerin und Schauspielerin († 2020)
  • 16. Januar: Iris Gusner, deutsche Regisseurin
  • 16. Januar: Carlo Maria Viganò, italienischer Kurienerzbischof
  • 17. Januar: Karin Reichert-Frisch, deutsche Leichtathletin
  • 18. Januar: Bobby Goldsboro, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
  • 18. Januar: David Ruffin, US-amerikanischer Gospel- und Soulsänger († 1991)
  • 19. Januar: Tony Anholt, britischer Schauspieler († 2002)
  • 19. Januar: Stan Persky, kanadischer Schriftsteller, Medienkommentator und Hochschuldozent
  • 20. Januar: Pete Ariel, deutscher Filmregisseur, Filmeditor, Regieassistent und Drehbuchautor († 2012)
  • 20. Januar: Giuseppe Arzilli, Staatsoberhaupt von San Marino († 2023)
  • 20. Januar: Herbert Christ, deutscher Politiker
  • 21. Januar: Plácido Domingo, spanischer Opernsänger (Tenor)
    Plácido Domingo, 2008
  • 21. Januar: Stathis Giallelis, griechischer Schauspieler
  • 21. Januar: Richie Havens, US-amerikanischer Folk-Sänger und Musiker († 2013)
  • 21. Januar: Harald Kahl, deutscher Politiker
  • 21. Januar: Elaine Showalter, US-amerikanische Feministin und Literaturwissenschaftlerin
  • 23. Januar: Dumeng Giovanoli, Schweizer Skirennläufer
  • 23. Januar: João Ubaldo Ribeiro, brasilianischer Schriftsteller († 2014)
  • 24. Januar: Michael Chapman, britischer Gitarrist († 2021)
  • 24. Januar: Neil Diamond, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
    Neil Diamond, 2007
  • 24. Januar: Siegfried Kettmann, deutscher Radsportler
  • 24. Januar: Aaron Neville, US-amerikanischer Sänger
  • 24. Januar: Peter Randt, deutscher Handballspieler
  • 24. Januar: Dan Shechtman, israelischer Physiker
  • 25. Januar: Sengai Aaliyan, tamilischer Schriftsteller († 2016)
  • 25. Januar: Buddy Baker, US-amerikanischer Rennfahrer († 2015)
  • 25. Januar: Sara Jenkins, kanadische Schwimmerin († 2020)
  • 25. Januar: Siegfried Trotnow, deutscher Frauenarzt und Reproduktionsmediziner († 2004)
  • 26. Januar: Kurt Laurenz Metzler, Schweizer Bildhauer
  • 26. Januar: Jochen Missfeldt, deutscher Schriftsteller
  • 26. Januar: Heinrich von Pierer, deutscher Manager
  • 27. Januar: Karl Diller, deutscher Politiker
  • 27. Januar: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, Xylophon- und Marimbaspieler († 2016)
  • 27. Januar: Beatrice Tinsley, eine neuseeländische Astronomin und Kosmologin († 1981)
  • 28. Januar: Jochen Busse, deutscher Schauspieler und Kabarettist
    Jochen Busse, 2005
  • 28. Januar: Wolfgang Hepp, deutscher Schauspieler
  • 28. Januar: King Tubby, jamaikanischer Reggae-Musiker († 1989)
  • 28. Januar: Peter Voß, deutscher Journalist
  • 29. Januar: Michael Arndt, deutscher Erzbischof
  • 29. Januar: Gail Mowry Ashley, US-amerikanische Geologin
  • 29. Januar: Uwe H. Schneider, deutscher Jurist
  • 30. Januar: Gregory Benford, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor und Physiker
  • 30. Januar: Dick Cheney, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA
  • 00. Januar James William Ashton, australischer Polospieler († 2010)

Februar

März

  • 01. März: Hans Lagerwall, schwedischer Fechter († 2022)
  • 01. März: Sulejman Halil Mato, albanischer Schriftsteller
  • 01. März: Franklin Zielski, kanadischer Ruderer († 2021)
  • 03. März: Jutta Hoffmann, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin
  • 03. März: Eero Tapio, finnischer Ringer († 2022)
  • 03. März: John Curtis Thomas, US-amerikanischer Leichtathlet († 2013)
  • 04. März: John Aprea, US-amerikanischer Schauspieler
  • 04. März: David Darling, US-amerikanischer Musiker († 2021)
  • 04. März: Adrian Lyne, britischer Regisseur
  • 06. März: Peter Brötzmann, deutscher Jazzmusiker († 2023)
  • 06. März: Dieter Rexroth, deutscher Musikwissenschaftler und Dramaturg († 2024)
  • 07. März: Ralph Bryans, britischer Motorradrennfahrer († 2014)
  • 07. März: Heinz Fraas, deutscher Politiker
  • 07. März: Peter Schuster, österreichischer Chemiker
  • 07. März: Manfred Seipold, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1989)
  • 08. März: Ivana Loudová, tschechische Komponistin († 2017)
  • 08. März: Alexei Nikolajewitsch Mischin, russischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
    Alexei Mischin
  • 08. März: Wilfrid Fox Kardinal Napier, Erzbischof von Durban
  • 09. März: Norbert Langer, deutscher Schauspieler und Synchron- und Hörspielsprecher
  • 09. März: Wolfgang Schröder, österreichisch-deutscher Forstwissenschaftler
  • 10. März: Péter Mansfeld, ungarischer Schüler und Opfer der kommunistischen Justiz in Ungarn († 1959)
  • 11. März: Tim Johnston, britischer Leichtathlet († 2021)
  • 12. März: Erkki Salmenhaara, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler († 2002)
  • 13. März: Heinrich Burger, deutscher Fernschachgroßmeister
  • 14. März: James R. Clapper, US-amerikanischer Geheimdienstdirektor
  • 14. März: Malcolm Douglas, australischer Tierfilmer († 2010)
  • 14. März: Jürgen Knieper, deutscher Komponist von Filmmusik
  • 14. März: Wolfgang Petersen, deutscher Filmregisseur und Produzent († 2022)
    Wolfgang Petersen, 2006
  • 15. März: Gudrun Brüne, deutsche Malerin
  • 15. März: Jean-Louis Lafosse, französischer Automobilrennfahrer († 1981)
  • 15. März: Mike Love, US-amerikanischer Musiker
  • 16. März: Bernardo Bertolucci, italienischer Filmregisseur († 2018)
  • 16. März: Robert Guéï, militärischer Führer von Côte d’Ivoire († 2002)
  • 17. März: Paul Kantner, US-amerikanischer Rockmusiker († 2016)
  • 18. März: Wolfgang Bauer, österreichischer Schriftsteller des Forum Stadtpark († 2005)
  • 18. März: Wilson Pickett, US-amerikanischer Soul-Sänger († 2006)
  • 19. März: Bruno Leonardo Gelber, argentinischer Pianist
  • 19. März: Ole Nydahl, dänischer Buddhist
  • 19. März: Tommi Piper, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 20. März: Gianfranco Lombardi, italienischer Basketballspieler und -trainer († 2021)
  • 21. März: Violeta Andrei, rumänische Schauspielerin
  • 21. März: Hubert Deittert, deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter († 2020)
  • 21. März: Dirk Frimout, belgischer Astronaut
  • 22. März: Bruno Ganz, Schweizer Schauspieler († 2019)
  • 24. März: Leopold Auburger, deutscher Sprachwissenschaftler
  • 24. März: Karl Blessing, deutscher Verleger († 2005)
  • 24. März: Mara Cruz, spanische Schauspielerin
  • 24. März: Ulrich Parzany, deutscher Theologe, Evangelist, Leiter CVJM und ProChrist
  • 25. März: Richard Agreiter, österreichischer Bildhauer
  • 25. März: Erhard Busek, österreichischer Politiker († 2022)
  • 25. März: Mathias Gnädinger, Schweizer Schauspieler († 2015)
  • 25. März: Gunter Pleuger, deutscher Diplomat
  • 25. März: Gerd Poppe, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
  • 26. März: Richard Dawkins, englischer Zoologe, Ethologe und Evolutionsbiologe
    Richard Dawkins, 2010
  • 27. März: Kurt Felix, Fernsehmoderator und Fernsehjournalist († 2012)
  • 27. März: Ivan Gašparovič, slowakischer Politiker und Staatspräsident
  • 27. März: Liese Prokop, österreichische Politikerin († 2006)
  • 28. März: Holger Bartsch, deutscher Politiker
  • 28. März: Alf Clausen, US-amerikanischer Komponist
  • 28. März: Detlev Ganten, Facharzt für Pharmakologie und molekulare Medizin
  • 28. März: Peter Hladik, deutscher Schauspieler
  • 28. März: Zsuzsanna Sirokay, ungarische Pianistin
  • 28. März: Rolf Zacher, deutscher Schauspieler († 2018)
  • 29. März: Renato Corsetti, Vorsitzende der UEA
  • 29. März: Peter Sadler, britischer Automobilrennfahrer († 2009)
  • 29. März: Bruno Simma, deutscher Völkerrechtler
  • 29. März: Joseph Hooton Taylor Jr., US-amerikanischer Astrophysiker und Nobelpreisträger
  • 30. März: André de Cortanze, französischer Rennwagenkonstrukteur und Automobilrennfahrer
  • 30. März: Kurt Pfammatter, Schweizer Eishockeyspieler († 2022)
  • 31. März: Mirla Castellanos, venezolanische Sänger
  • 31. März: Heinz Putzhammer, deutscher Volksschullehrer, Mitglied des DGB und des Nationalen Ethikrat († 2006)

April

  • 01. April: David Childs, US-amerikanischer Architekt
  • 02. April: Heinz Hermann Thiele, deutscher Unternehmer († 2021)
  • 03. April: Eric Braeden, US-amerikanischer Schauspieler
  • 03. April: Joel Krosnick, US-amerikanischer Cellist, Kammermusiker und Musikpädagoge
  • 03. April: Roland W., deutscher Schlagersänger († 2009)
  • 04. April: Angelica Domröse, deutsche Schauspielerin
  • 04. April: Helme Heine, deutscher Schriftsteller
  • 04. April: Siegfried Schmalzriedt, deutscher Hochschullehrer und Musikwissenschaftler († 2008)
  • 05. April: Hans-Werner Bussinger, deutscher Schauspieler († 2009)
  • 05. April: Renate Heymer, deutsche Schauspielerin
  • 05. April: Dave Swarbrick, britischer Geiger († 2016)
  • 06. April: Hans W. Geißendörfer, deutscher Regisseur, Autor und Produzent
    Hans W. Geißendörfer, 2009
  • 06. April: Gheorghe Zamfir, rumänischer Panflöten-Virtuose
  • 07. April: Kristin Tüttenberg, Richterin am Bundessozialgericht
  • 07. April: Heinz Zuber, deutscher Schauspieler
  • 08. April: Monika Krause-Fuchs, deutsche Politikerin und Sexualwissenschaftlerin in Kuba († 2019)
  • 08. April: Vivienne Westwood, englische Modedesignerin († 2022)
  • 09. April: Amos Johnson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 10. April: Jamie Reid, kanadischer Dichter, Schriftsteller und Kunst-Aktivist († 2015)
  • 10. April: Gilles de Robien, französischer Politiker
  • 10. April: Paul Theroux, US-amerikanischer Reiseschriftsteller
  • 10. April: Martin Waddell, britischer Schriftsteller
  • 11. April: Benno Hurt, deutscher Schriftsteller, Fotograf und Jurist
  • 11. April: Lewis E. Platt, US-amerikanischer Manager († 2005)
  • 11. April: Karsten Voigt, deutscher Politiker
  • 12. April: Dieter Auch, deutscher Politiker
  • 12. April: Bobby Moore, englischer Fußballspieler († 1993)
  • 12. April: Iain Quarrier, kanadischer Schauspieler
  • 13. April: Michael Stuart Brown, US-amerikanischer Genetiker
  • 13. April: Jean-Marc Reiser, französischer Comiczeichner († 1983)
  • 14. April: Landolf Scherzer, deutscher Schriftsteller und Publizist
  • 14. April: Ingrid Smejkal, österreichische Politikerin († 2017)
  • 15. April: Jochen van Aerssen, deutscher Politiker († 1992)
  • 15. April: Roland Astor, österreichischer Schauspieler, Musicaldarsteller, Hörspielsprecher und Synchronsprecher
  • 15. April: Ulrich Heising, deutscher Regisseur († 2013)
  • 15. April: Klaus Stiller, deutscher Schriftsteller
  • 16. April: Alois Büchel, Liechtensteiner Theaterintendant, Regisseur und Sportler
  • 16. April: Roberto Poggiali, italienischer Radrennfahrer
  • 17. April: Fritz von Friedl, österreichischer Schauspieler und Sprecher
  • 17. April: Adolphus Hailstork, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 18. April: Michael D. Higgins, irischer Politiker und Dichter, amtierender irischer Staatspräsident
  • 19. April: Edit Buchholz, deutsche Tischtennisspielerin
  • 19. April: Leopoldo Igarza, venezolanischer Komponist, Gitarrist und Musikpädagoge
  • 19. April: Jürgen Kocka, deutscher Sozialhistoriker
  • 20. April: Alewtina Wiktorowna Aparina, russische Politikerin († 2013)
  • 20. April: Ryan O’Neal, US-amerikanischer Schauspieler († 2023)
  • 20. April: Friedhelm Prayon, deutscher Archäologe
  • 21. April: David Boren, US-amerikanischer Politiker
  • 21. April: Harry Miller, südafrikanischer Jazzbassist († 1983)
  • 21. April: Michael Succow, deutscher Biologe
  • 22. April: Hans Robert Hansen, deutsch-österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker
  • 22. April: Amir Pnueli, israelischer Informatiker († 2009)
  • 22. April: Michael Schulte, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer († 2019)
  • 23. April: Jacqueline Boyer, französische Chanson- und Schlagersängerin
  • 23. April: Hal Daub, US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei)
  • 23. April: Arie den Hartog, niederländischer Radrennfahrer († 2018)
  • 24. April: Rolf Grimm, deutscher Fußballspieler
  • 24. April: Richard Holbrooke, US-amerikanischer Diplomat († 2010)
  • 24. April: John Christopher Williams, australischer Gitarrist
  • 25. April: Werner Enke, deutscher Schauspieler und Autor
  • 25. April: Markus Lüpertz, deutscher Maler
  • 25. April: Walter Mixa, deutscher römisch-katholischer Bischof und katholischer Militärbischof
    Walter Mixa, 2008
  • 25. April: Rudolf Růžička, tschechischer Komponist († 2022)
  • 25. April: Bertrand Tavernier, französischer Filmregisseur († 2021)
  • 26. April: Claudine Auger, französische Schauspielerin († 2019)
  • 26. April: Regine Hildebrandt, deutsche Biologin und Politikerin († 2001)
  • 26. April: John Mitchell, US-amerikanischer Komponist der New Classical Music (Neue Klassik)
  • 27. April: Norbert A’Campo, niederländischer Mathematiker
  • 27. April: Lutz Ackermann, deutscher Bildhauer
  • 27. April: Peter Ensikat, deutscher Schriftsteller und Kabarettist († 2013)
  • 27. April: Friedrich Goldmann, deutscher Komponist und Dirigent († 2009)
  • 27. April: Fethullah Gülen, türkisch-islamischer Gelehrter
  • 27. April: Aminata Sow Fall, senegalesische Schriftstellerin
  • 28. April: Horst Adler, österreichischer Prähistoriker
  • 28. April: Lucien Aimar, französischer Radrennfahrer
  • 28. April: Ann-Margret, schwedische Schauspielerin
    Ann-Margret, 1988
  • 28. April: Irina Asmus, sowjetische Schauspielerin und Zirkusdarstellerin († 1986)
  • 28. April: Peter Kunter, deutscher Fußballspieler († 2024)
  • 28. April: Philippe Vidal, französischer Autorennfahrer
  • 29. April: Toney Anaya, US-amerikanischer Politiker
  • 30. April: Sean Arnold, britischer Schauspieler († 2020)
  • 30. April: Stavros Dimas, griechischer Politiker und EU-Kommissar für Umweltpolitik
  • 30. April: Luis Antonio García Navarro, spanischer Dirigent († 2001)
  • 30. April: Heinz Prüller, österreichischer Journalist

Mai

  • 01. Mai: Jorge Felix Arrate MacNiven, chilenischer Politiker
  • 02. Mai: Tony Adamowicz, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2016)
  • 02. Mai: Elvira Hoffmann, deutsche Schriftstellerin
  • 02. Mai: Eddy Louiss, französischer Jazzpianist und -organist († 2015)
  • 02. Mai: Jules Albert Wijdenbosch, surinamischer Politiker
  • 03. Mai: Dieter Borchmeyer, deutscher Literaturwissenschaftler
  • 03. Mai: Nona Gaprindaschwili, georgische Schachspielerin
  • 03. Mai: Dave Robinson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 04. Mai: David LaFlamme, US-amerikanischer Rockgeiger († 2023)
  • 04. Mai: Kay Nehm, deutscher Jurist, Generalbundesanwalt
  • 04. Mai: Joachim Wanke, deutscher Bischof
  • 05. Mai: Ingvild Goetz, deutsche Kunstsammlerin und Kuratorin
  • 05. Mai: Georg Hamburger, deutscher Politiker und CDU-Mitglied († 2024)
  • 05. Mai: Alexander Pawlowitsch Ragulin, russischer Eishockeyspieler († 2004)
  • 06. Mai: Gena Dimitrowa, bulgarische Opernsängerin († 2005)
  • 06. Mai: Ivica Osim, jugoslawischer Fußballspieler und Trainer († 2022)
  • 08. Mai: Friedrich Seifert, deutscher Mineraloge und Geophysiker
  • 09. Mai: Hinrich Enderlein, deutscher Politiker
  • 11. Mai: Eric Burdon, britischer Rocksänger (The Animals)
    Eric Burdon, 1973
  • 12. Mai: Katalin Benkő, ungarische Kanutin († 2023)
  • 12. Mai: Erik Zimen, schwedischer Biologe († 2003)
  • 13. Mai: Hademar Bankhofer, österreichischer Journalist
  • 13. Mai: Senta Berger, österreichische Schauspielerin und Filmproduzentin
    Senta Berger, 2010
  • 13. Mai: Heinrich Bolleter, Bischof der evangelisch-methodistischen Kirche Mittel- und Südeuropa
  • 13. Mai: Joe Brown, britischer Musiker
  • 13. Mai: Imca Marina, niederländische Sängerin
  • 13. Mai: Ritchie Valens, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker († 1959)
  • 14. Mai: Habib Galhia, tunesischer Boxer († 2011)
  • 14. Mai: Ada den Haan, niederländische Schwimmerin († 2023)
  • 15. Mai: Jürgen Gosch, deutscher Unternehmer
  • 15. Mai: Francisco Valada, portugiesischer Radrennfahrer († 2021)
  • 15. Mai: Hans Weber, deutscher Motorsportler († 1969)
  • 17. Mai: Csilla von Boeselager, Mitbegründerin des ungarischen Malteser-Caritas-Dienstes († 1994)
  • 17. Mai: Earl Benjamin Nelson, US-amerikanischer Politiker
  • 18. Mai: Malcolm Sim Longair, schottischer Astronom
  • 18. Mai: Mauricio de Narváez, kolumbianischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 19. Mai: Ritt Bjerregaard, dänische sozialdemokratische Politikerin († 2023)
  • 19. Mai: Nora Ephron, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmregisseurin († 2012)
  • 19. Mai: John Fletcher, britischer Musiker († 1987)
  • 19. Mai: Heinz Oberhummer, österreichischer Physiker († 2015)
  • 20. Mai: Goh Chok Tong, Premierminister von Singapur und Generalsekretär der People’s Action Party (PAP)
  • 20. Mai: Josef Schwarz, deutscher Leichtathlet
  • 20. Mai: Peter Sefrin, deutscher Arzt und Persönlichkeit der Notfall- und Katastrophenmedizin
  • 21. Mai: Erhard Ahmann, deutscher Fußballspieler und Trainer († 2005)
  • 21. Mai: Martin Carthy, britischer Folksänger, -gitarrist und Mandolinespieler
  • 21. Mai: Norbert Klaus Fuchs, deutscher Autor, Herausgeber und Verleger
  • 22. Mai: Donald Harman Akenson, US-amerikanischer Historiker und Schriftsteller
  • 22. Mai: Martha Langbein, deutsche Leichtathletin
  • 23. Mai: Otto Andrae, schweizerischer Trompeten- und Posaunenspieler († 2021)
  • 23. Mai: Roderik de Man, niederländischer Komponist
  • 23. Mai: Ernst Schubert, deutscher Historiker († 2006)
  • 24. Mai: Bob Dylan, US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker
    Bob Dylan, 2010
  • 25. Mai: Winfried Bölke, deutscher Radrennfahrer († 2021)
  • 25. Mai: Oleg Dal, sowjetischer Schauspieler († 1981)
  • 25. Mai: Vladimir Voronin, moldawischer Politiker und Staatspräsident von Moldawien
  • 26. Mai: Aldrich Ames, CIA-Angestellter und Doppelagent
  • 26. Mai: Giorgio Ariani, italienischer Komiker und Schauspieler († 2016)
  • 27. Mai: Gisela Bock, bayerische Politikerin
  • 28. Mai: Guntram Vesper, deutscher Schriftsteller und Dichter († 2020)
  • 29. Mai: Inger Reidun Aufles, norwegische Skilangläuferin
  • 29. Mai: Pepi Bader, deutscher Bobfahrer († 2021)
  • 29. Mai: David McHugh, US-amerikanischer Komponist
  • 29. Mai: Doug Scott, britischer Extrembergsteiger († 2020)
  • 29. Mai: Bob Simon, US-amerikanischer CBS-Korrespondent († 2015)
  • 30. Mai: Detlev Blanke, deutscher Dozent für Interlinguistik († 2016)
  • 30. Mai: José Luís Encarnação, portugiesischer Informatiker
  • 30. Mai: Heribert Faßbender, deutscher Sportjournalist
  • 31. Mai: Wolfgang Fahrian, deutscher Fußballspieler († 2022)
  • 31. Mai: Roland Girtler, österreichischer Soziologe, Kulturanthropologe und Philosoph
  • 31. Mai: Hans Neuenfels, deutscher Schriftsteller, Librettist, Theater- und Opernregisseur († 2022)
  • 31. Mai: William D. Nordhaus, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
  • 31. Mai: Karin Tietze-Ludwig, deutsche Moderatorin und Fernsehansagerin

Juni

Juli

August

  • 01. August: Ron Brown, US-amerikanischer Politiker († 1996)
  • 01. August: Nathalie Delon, französische Schauspielerin und Regisseurin († 2021)
  • 01. August: Jordi Savall, spanischer Musikwissenschaftler und Gambist
    Jordi Savall, 2007
  • 01. August: Christa Thoben, deutsche Politikerin
  • 01. August: Hans Werner Tobler, Schweizer Historiker
  • 02. August: François Weyergans, belgisch-französischer Schriftsteller († 2019)
  • 03. August: Hage Geingob, Präsident Namibias († 2024)
  • 03. August: Hans-Peter von Kirchbach, deutscher General
  • 03. August: Martha Stewart, US-amerikanische Fernseh- und Magazinpersönlichkeit
  • 04. August: Martin Jarvis, englischer Schauspieler
  • 04. August: Ted Strickland, US-amerikanischer Politiker
  • 05. August: Peter Assion, deutscher Volkskundler und Germanist († 1994)
  • 05. August: Alexander K. Dewdney, kanadischer Informatiker, Buchautor († 2024)
  • 05. August: Airto Guimorv Moreira, brasilianischer Jazz-Percussionist
  • 06. August: Karlheinz Liefers, deutscher Schauspieler, Theater- und Hörspielregisseur († 2006)
  • 06. August: Hubert Wipplinger, österreichischer Lobbyist († 2004)
  • 06. August: Urbano Zea, mexikanischer Basketballspieler († 2022)
  • 07. August: Klaus Brand, deutscher Handballspieler und Trainer
  • 07. August: Franco Columbu, italienisch-US-amerikanischer Bodybuilder, Chiropraktiker, Autor und Filmschauspieler († 2019)
  • 07. August: Howard Johnson, US-amerikanischer Baritonsaxophonist, Tubaspieler, Komponist und Arrangeur († 2021)
  • 07. August: Volkert Kraeft, deutscher Schauspieler und Sprecher
  • 07. August: Volkmar W. Kübler, deutscher Betriebs- und Volkswirtschaftler und Rechtsanwalt († 2009)
  • 08. August: Renate Blank, deutsche Politikerin und MdB († 2021)
  • 08. August: Hubert Schoonbroodt, belgischer Organist, Oboist, Dirigent und Chorleiter († 1992)
  • 09. August: Alfred Vaino Aho, kanadischer Informatiker
  • 09. August: José Manuel Calderón, dominikanischer Bachatasänger, Komponist und Gitarrist
  • 09. August: Jack Elder, US-amerikanischer Rennrodler
  • 09. August: Peter Hartz, deutscher Manager
    Peter Hartz, 2005
  • 10. August: Lawrence Casserley, englischer Komponist, Improvisationsmusiker und Musikpädagoge
  • 11. August: John Simon, US-amerikanischer Rockmusikproduzent
  • 11. August: Georg Untergaßmair, Südtiroler Abt und Universitätsprofessor
  • 12. August: Edwin Roberts, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
  • 13. August: Chucho Avellanet, puerto-ricanischer Sänger
  • 13. August: Iosif Culineac, rumänischer Wasserballspieler († 2022)
  • 13. August: Ambrogio Fogar, italienischer Abenteurer († 2005)
  • 13. August: Dante Grela, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
  • 13. August: Chris Hanburger, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 13. August: Henning Voscherau, deutscher Notar und Politiker, Erster Bürgermeister von Hamburg († 2016)
    Henning Voscherau, 1988
  • 14. August: Matthias Claus Angermeyer, deutscher Mediziner
  • 14. August: David Crosby, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter († 2023)
  • 14. August: Uta Zapf, deutsche Politikerin und MdB
  • 15. August: Aref Arefkia, persischer Sänger
  • 15. August: Jürgen Dietz, deutscher Fastnachts-Büttenredner († 2015)
  • 16. August: Ahmad al-Mirghani, sudanesischer Präsident († 2008)
  • 16. August: Kōjin Karatani, japanischer Literaturwissenschaftler und Philosoph
  • 17. August: Stere Adamache, rumänischer Fußballspieler († 1978)
  • 17. August: Dieter Ameling, deutscher Manager († 2020)
  • 17. August: Şenkal Atasagun, türkischer Funktionär
  • 17. August: Ibrahim Babangida, Offizier, Politiker und ehemaliger Präsident von Nigeria
  • 17. August: Lothar Bisky, deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der PDS († 2013)
  • 17. August: Werner Edelmann, Schweizer Unternehmer und Präsident des FC Basel († 2023)
  • 17. August: Maria-Elisabeth Schaeffler, deutsche Unternehmerin
  • 17. August: Jutta Semler, deutsche Medizinerin († 2016)
  • 17. August: Jürgen Thumann, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V. († 2022)
  • 17. August: Fritz Wepper, deutscher Schauspieler († 2024)
    Fritz Wepper, 2006
  • 18. August: Karin Buchholz, deutsche Synchronsprecherin
  • 18. August: Helmut Kajzar, polnischer Regisseur († 1982)
  • 19. August: Gerd vom Bruch, deutscher Fußballtrainer
  • 19. August: Rolf Königs, deutscher Fußballfunktionär
  • 20. August: Georg Girisch, deutscher Politiker
  • 20. August: Hannelore Hoger, deutsche Schauspielerin
  • 20. August: Slobodan Milošević, jugoslawisch-serbischer Politiker († 2006)
  • 20. August: Lalli Partinen, finnischer Eishockeyspieler († 2022)
  • 20. August: Július Satinský, slowakischer Schauspieler († 2002)
  • 21. August: György Vukán, ungarischer Komponist, Pianist und Jazzmusiker († 2013)
  • 22. August: Klaus-Peter Sattler, österreichischer Komponist
  • 23. August: Hans-Gerd Adler, deutscher Kommunalpolitiker
  • 23. August: Renato Anselmi, schweizerischer Jazzmusiker
  • 23. August: Ray Appleton, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Perkussionist († 2015)
  • 23. August: Hermann Auernhammer, deutscher Professor für Technik in Pflanzenbau und Landschaftspflege
  • 23. August: Lotti Krekel, deutsche Schauspielerin und Sängerin († 2023)
    Lotti Krekel, 2018
  • 23. August: Onora O’Neill, Baroness O’Neill of Bengarve, britische Philosophin,
  • 24. August: Hans-Georg Reimann, deutscher Geher
  • 24. August: Skip Scott, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2003)
  • 25. August: Carol Bolt, kanadische Dramatikerin († 2000)
  • 25. August: Mario Corso, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2020)
  • 25. August: Angelo Domenghini, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 26. August: Chris Curtis, englischer Schlagzeuger und Sänger († 2005)
  • 26. August: Barbet Schroeder, französischer Filmregisseur
  • 27. August: Götz Dieckmann, deutscher Neuzeithistoriker
  • 27. August: Bernard Ebbers, kanadischer Manager und Krimineller († 2020)
  • 27. August: Cesária Évora, kapverdische Sängerin († 2011)
    Cesária Évora, 2008
  • 27. August: Monika Sperr, deutsche Schriftstellerin († 1984)
  • 28. August: Nils Andersson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
  • 29. August: Sibylle Bergemann, deutsche Fotografin († 2010)
  • 29. August: Christel Deichmann, deutsche Politikerin, MdB
  • 29. August: Günter Delling, deutscher Pathologe († 2016)
  • 29. August: Ole Ritter, dänischer Radrennfahrer
  • 30. August: Manfred Erdenberger, deutscher Journalist, Hörfunk- und Fernsehmoderator
  • 30. August: Ignazio Giunti, italienischer Rennfahrer († 1971)
  • 30. August: Christina Renker, deutsche Keramikerin
  • 31. August: Knut Faldbakken, norwegischer Schriftsteller
  • 31. August: Wolfgang Hilbig, deutscher Schriftsteller († 2007)
  • 31. August: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher († 2015)
  • 31. August: Emmanuel Nunes, portugiesischer Komponist († 2012)

September

  • 03. September: Dave Cowart, US-amerikanischer Autorennfahrer
  • 04. September: Felipe Pirela, venezolanischer Sänger († 1972)
  • 04. September: Earl Ross, kanadischer Rennfahrer († 2014)
  • 04. September: Aleksandar Schalamanow, bulgarischer Fußballspieler und Skirennläufer († 2021)
  • 05. September: Rachid Boudjedra, algerischer Schriftsteller
  • 05. September: Manfred Popp, deutscher Physiker
  • 06. September: Wilfried Härle, deutscher Theologe
  • 06. September: Micky Waller, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger († 2008)
  • 07. September: Gerhard Augustin, deutscher Musikproduzent († 2021)
  • 08. September: Konrad Körner, deutscher Jazzmusiker und Hochschullehrer
  • 08. September: Bernie Sanders, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses (I-VT)
  • 08. September: Julius Schädler, liechtensteinischer Rennrodler († 2001)
  • 09. September: Peter Braun, Oberbürgermeister der großen Kreisstadt Germering
  • 09. September: Otis Redding, US-amerikanischer Soul-Sänger († 1967)
  • 09. September: Dennis Ritchie, US-amerikanischer Informatiker († 2011)
  • 10. September: Franziska Eichstädt-Bohlig, deutsche Politikerin
  • 10. September: Stephen Jay Gould, US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsforscher († 2002)
  • 10. September: Christopher Hogwood, britischer Dirigent und Cembalist († 2014)
  • 10. September: Gunpei Yokoi, Spieleentwickler bei der Videospiel-Firma Nintendo († 1997)
  • 11. September: Tanja Berg, deutsche Schlagersängerin
  • 12. September: Klaus van Ackern, deutscher Anästhesist
  • 12. September: Günter Rexrodt, deutscher Politiker († 2004)
  • 13. September: Tadao Andō, japanischer Architekt
  • 13. September: David Clayton-Thomas, kanadischer Musiker
  • 13. September: Knut Kiesewetter, deutscher Sänger, Liedermacher und Posaunist († 2016)
  • 13. September: Wolf Klinz, deutscher Europaabgeordneter
  • 13. September: Bernd Lötsch, österreichischer Biologe
  • 13. September: Ahmet Necdet Sezer, türkischer Staatspräsident
    Ahmet Necdet Sezer
  • 13. September: Günther Tschanun, Schweizer Mörder († 2015)
  • 14. September: Heinz Heinen, belgisch-deutscher Althistoriker († 2013)
  • 14. September: Eckhard Henscheid, deutscher Schriftsteller
  • 14. September: Alberto Naranjo, venezolanischer Musiker und Komponist († 2020)
  • 15. September: Rudolf Aeschbacher, Schweizer Politiker
  • 15. September: Flórián Albert, ungarischer Fußballspieler († 2011)
  • 15. September: Csaba Meleghegyi, ungarischer Schachspieler († 2004)
  • 15. September: Charles Schumann, deutscher Barkeeper und Gastronom
  • 16. September: Jim McBride, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 16. September: Richard Perle, US-amerikanischer neokonservativer Politiker
  • 16. September: Hans-Georg Stümke, deutscher Wetterbeobachter, Schriftsteller, Historiker und Publizist († 2002)
  • 17. September: Nils Arne Eggen, norwegischer Fußballspieler und -trainer († 2022)
  • 17. September: Rudolf Lange, deutscher Marineoffizier und Politiker
  • 17. September: Donald Segretti, US-amerikanischer Rechtsanwalt
  • 19. September: Umberto Bossi, italienischer Politiker
  • 19. September: Cass Elliot, US-amerikanische Sängerin und Mitglied der Band The Mamas and the Papas († 1974)
  • 19. September: Peter Hinnen, Schweizer Jodler und Schlagersänger
  • 19. September: Peter Horton, österreichischer Gitarrist, Liedermacher, Fernsehmoderator und Schriftsteller († 2023)
  • 19. September: Markus Imhoof, Schweizer Filmregisseur
  • 19. September: Mariangela Melato, italienische Schauspielerin († 2013)
  • 20. September: Gerd Achenbach, deutscher Politiker
  • 20. September: Butch Byrd, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 20. September: François Sérvanin, französischer Automobilrennfahrer
  • 21. September: Lykourgos A. Angelopoulos, griechischer Kirchenmusiker, Musikwissenschaftler und Chorleiter († 2014)
  • 21. September: Roberto Szidon, brasilianischer Pianist († 2011)
  • 21. September: Herbert Watterott, deutscher Sportjournalist
  • 21. September: James Woolsey, US-amerikanischer Politiker
  • 22. September: Roger Mandeville, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 22. September: Cesare Salvadori, italienischer Säbelfechter († 2021)
  • 23. September: Luis Durnwalder, Südtiroler Politiker
  • 23. September: Kuno Füssel, deutscher Theologe
  • 23. September: Margitta Terborg, deutsche Politikerin
  • 23. September: Norma Winstone, britische Jazzsängerin
  • 24. September: Alexander Lang, deutscher Theaterregisseur
  • 24. September: John Mackey, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2011)
  • 24. September: Linda McCartney, US-amerikanische Fotografin, Ehefrau von Paul McCartney († 1998)
  • 24. September: Tony Rutter, englischer Motorradrennfahrer († 2020)
  • 24. September: Italo Zilioli, italienischer Radrennfahrer
  • 25. September: Diego Coletti, italienischer Bischof
  • 25. September: Raymundo Gleyzer, argentinischer Filmemacher (vermutlich † 1976)
  • 25. September: Takao Sakurai, japanischer Bantamgewichtsboxer († 2012)
  • 26. September: Salvatore Accardo, italienischer Violinist und Dirigent
  • 26. September: David Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 26. September: Vadim Glowna, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2012)
    Vadim Glowna
  • 26. September: Karin Gregorek, deutsche Schauspielerin († 2023)
  • 26. September: Fiede Kay, Sänger und Liedermacher plattdeutscher Lieder († 2005)
  • 27. September: Tommaso Di Ciaula, italienischer Schriftsteller und Journalist († 2021)
  • 27. September: Roger Claessen, belgischer Fußballspieler († 1982)
  • 28. September: Mary Penelope Aubrey-Fletcher, britische Peeress und Politikerin
  • 28. September: David Lewis, US-amerikanischer Philosoph († 2001)
  • 28. September: Edmund Stoiber, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Freistaates Bayern
    Edmund Stoiber, 2005
  • 28. September: Charley Taylor, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2022)
  • 29. September: Gaston Salvatore, deutschsprachiger Schriftsteller († 2015)
  • 30. September: Britt Eleonora Arenander, schwedische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin († 2022)
  • 30. September: Paul Bremer, US-amerikanischer Politiker, Zivilverwalter für den Irak
  • 30. September: Os Guinness, britischer Soziologe, Sozialkritiker, Apologet, Redner, Autor und evangelikaler Vordenker
  • 30. September: Reine Wisell, schwedischer Automobilrennfahrer († 2022)

Oktober

  • 01. Oktober: Wjatscheslaw Wedenin, sowjetischer Skilangläufer († 2021)
  • 02. Oktober: Hilbert Meyer, deutscher Professor für Schulpädagogik
  • 02. Oktober: John Sinclair, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller († 2024)
    John Sinclair, 2008
  • 02. Oktober: Jean Vallée, belgischer Sänger († 2014)
  • 03. Oktober: Andrea de Adamich, italienischer Automobilrennfahrer
  • 03. Oktober: Fikret Adanır, türkischer Historiker
  • 03. Oktober: Chubby Checker, US-amerikanischer Rock-'n'-Roll-Sänger
  • 03. Oktober: Mike Gallagher, US-amerikanischer Skilangläufer († 2013)
  • 03. Oktober: Victor Palciauskas, US-amerikanischer Schachspieler
  • 03. Oktober: Willi Wagner, deutscher Hindernisläufer
  • 04. Oktober: Anne Rice, US-amerikanische Schriftstellerin († 2021)
  • 04. Oktober: Jerrel Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2005)
  • 04. Oktober: Robert Wilson, US-amerikanischer Regisseur, Maler, Bühnenbildner und Architekt
  • 05. Oktober: Manfred Bofinger, deutscher Grafiker und Cartoonist († 2006)
  • 05. Oktober: Eduardo Duhalde, argentinischer Präsident
  • 06. Oktober: Edgar Dören, deutscher Automobilrennfahrer († 2004)
  • 06. Oktober: John Nicholson, neuseeländischer Motortuner und Automobilrennfahrer († 2017)
  • 06. Oktober: Thomas Pröpper, katholischer Dogmatiker und Fundamentaltheologe († 2015)
  • 07. Oktober: Stefan Sodat, österreichischer Skirennläufer
  • 08. Oktober: Hans Arnold, deutscher Fußballspieler († 1991)
  • 08. Oktober: Jesse Jackson, US-amerikanischer Baptistenpastor, Politiker und Bürgerrechtler
    Jesse Jackson, 2009
  • 08. Oktober: Edzard Schmidt-Jortzig, deutscher Politiker
  • 09. Oktober: Giancarlo Bercellino, italienischer Fußballspieler
  • 09. Oktober: Trent Lott, US-amerikanischer Politiker und ehemaliger US-Senator für den Bundesstaat Mississippi
  • 10. Oktober: Peter Coyote, US-amerikanischer Schauspieler
  • 10. Oktober: Assadullah Habib, afghanischer Dichter und Schriftsteller
  • 10. Oktober: Gerd Honsik, österreichischer Schriftsteller und Holocaustleugner († 2018)
  • 10. Oktober: Ken Saro-Wiwa, nigerianischer Bürgerrechtler und Schriftsteller († 1995)
  • 10. Oktober: Gert Voss, deutscher Schauspieler († 2014)
  • 11. Oktober: Lester Bowie, Jazz-Trompeter, Bandleader und Komponist († 1999)
  • 12. Oktober: André Gahinet, französischer Automobilrennfahrer
  • 13. Oktober: Hans Achenbach, deutscher Strafrechtslehrer
  • 13. Oktober: Neil Aspinall, britischer Roadmanager und Assistent der Beatles († 2008)
  • 13. Oktober: Robert Hunter, kanadischer Journalist, Autor und Politiker († 2005)
  • 13. Oktober: Peter Kschentz, deutscher Musiker der DDR-Rockband Klaus Renft Combo († 2005)
  • 13. Oktober: Martin Mayer, deutscher Politiker († 2017)
  • 13. Oktober: Paul Simon, US-amerikanischer Musiker
    Paul Simon, 2007
  • 14. Oktober: Peter Ducke, deutscher Fußballspieler
  • 14. Oktober: Anton Pelinka, Politikwissenschaftler, Dekan der Universität Innsbruck
  • 14. Oktober: Desanka Pešut, jugoslawische Sportschützin († 2021)
  • 15. Oktober: Rosie Douglas, dominicanischer Politiker († 2000)
  • 16. Oktober: Hans Gratzer, österreichischer Regisseur und Theaterleiter († 2005)
  • 16. Oktober: Claude Savard, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 2003)
  • 18. Oktober: Billy Cox, US-amerikanischer Bassist
  • 19. Oktober: Jo Bolling, deutscher Schauspieler
  • 19. Oktober: Eddie Daniels, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
  • 19. Oktober: Pepetela, angolanischer Schriftsteller, Politiker und Befreiungskämpfer
  • 21. Oktober: Steve Cropper, US-amerikanischer Gitarrist, Produzent und Songwriter
  • 21. Oktober: Marcell Jankovics, ungarischer Animator, Regisseur und Drehbuchautor († 2021)
  • 22. Oktober: Max Apple, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
  • 22. Oktober: Dietrich Austermann, deutscher Politiker
  • 23. Oktober: Jürgen Egert, deutscher Politiker († 1992)
  • 23. Oktober: Lawrence Foster, US-amerikanischer Dirigent
  • 23. Oktober: Knut Hinz, deutscher Schauspieler
  • 23. Oktober: Herbert Lübking, deutscher Feld- und Hallenhandballspieler
  • 23. Oktober: René Metge, französischer Rallyefahrer († 2024)
  • 23. Oktober: Igor Nikolajewitsch Smirnow, Politiker, Präsident von Transnistrien
  • 24. Oktober: Philip Arestis, britischer Wirtschaftswissenschaftler
  • 24. Oktober: Sally Daley, US-amerikanische Komponistin, Organistin und Kirchenmusikerin († 2020)
  • 24. Oktober: Peter Takeo Okada, japanischer katholischer Priester, Erzbischof von Tokio († 2020)
  • 25. Oktober: Lynda Benglis, US-amerikanische Künstlerin
  • 25. Oktober: Helen Reddy, australische Sängerin und Filmschauspielerin († 2020)
    Helen Reddy, 1975
  • 25. Oktober: Wolf-Rüdiger Schenke, deutscher Staatsrechtslehrer
  • 25. Oktober: Anne Tyler, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 26. Oktober: Bob de Groot, belgischer Comiczeichner († 2023)
  • 26. Oktober: Holger Meins, deutscher Terrorist und Mitglied der RAF († 1974)
  • 26. Oktober: Peter Przygodda, deutscher Filmeditor († 2011)
  • 27. Oktober: Gerd Brantenberg, norwegische Autorin
  • 28. Oktober: Hank Marvin, englischer Gitarrist und Songwriter
  • 29. Oktober: Peter Pelikan, österreichischer Architekt
  • 29. Oktober: Annegret Lingenberg, deutsche Theologin
  • 30. Oktober: Theodor Hänsch, deutscher Physiker
    Theodor Hänsch, 2006
  • 30. Oktober: Otto Kentzler, deutscher Unternehmer († 2019)
  • 31. Oktober: Peter Aczel, britischer mathematischer Logiker und Informatiker († 2023)
  • 31. Oktober: Derek Bell, britischer Automobilrennfahrer
  • 31. Oktober: Peter Bräutigam, deutscher Fotograf und Thüringer Landesinnungsmeister († 2005)
  • 31. Oktober: Lucious Jackson, US-amerikanischer Basketballspieler († 2022)

November

  • 01. November: Thomas W. Appelquist, US-amerikanischer theoretischer Physiker
  • 01. November: Horst Arzt, deutscher Politiker und Fußballfunktionär
  • 02. November: Metin Akpınar, türkischer Schauspieler
  • 02. November: Bruce Welch, britischer Gitarrist, Songwriter, Produzent und Sänger
  • 03. November: Hans Martin Corrinth, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Hochschullehrer († 2022)
  • 03. November: Jean-Paul Costa, französischer Jurist, Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte († 2023)
  • 03. November: Brian Poole, britischer Popsänger
  • 04. November: Raúl Emilio Bernao, argentinischer Fußballspieler († 2007)
  • 04. November: Klaus Kirschner, deutscher Politiker
  • 05. November: Art Garfunkel, US-amerikanischer Sänger
    Art Garfunkel, 2013
  • 05. November: Ulrike Gauss, deutsche Kunsthistorikerin und Museologin († 2021)
  • 05. November: Simon Langton, britischer Regisseur
  • 05. November: Axel Zerdick, deutscher Ökonom und Publizistikwissenschaftler († 2003)
  • 06. November: Hannelore Bey, deutsche Tänzerin
  • 06. November: John Carter, US-amerikanischer Politiker und Richter
  • 06. November: Mário Cláudio, portugiesischer Schriftsteller
  • 06. November: James Hamilton-Paterson, englischer Schriftsteller
  • 06. November: Matti Keinonen, finnischer Eishockeyspieler und -trainer († 2021)
  • 06. November: Horst Säcker, deutscher Jurist († 2015)
  • 06. November: Douglas Wayne Sahm, US-amerikanischer Country-, Blues- und Rockmusiker († 1999)
  • 07. November: Hughes Kirschoffer, französischer Automobilrennfahrer
  • 07. November: Angelo Scola, Patriarch von Venedig und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
Angelo Kardinal Scola (2009)
  • 07. November: Gary Windo, britischer Saxophonist († 1992)
  • 08. November: Volker Lutz, deutscher Chorleiter, Dirigent, Organist, Kirchenmusikdirektor und Hochschullehrer († 2020)
  • 09. November: Michael Arndt, deutscher Politiker
  • 09. November: Tom Fogerty, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist († 1990)
  • 10. November: Daniela Ambrosoli, Schweizer Unternehmerin, Filmregisseurin, Mäzenin, Gründerin und Präsidentin der Pierino Ambrosoli Foundation
  • 10. November: Martin Kannegiesser, deutscher Verbandsfunktionär und Unternehmer
  • 11. November: William Arthur Adcocks, britischer Marathonläufer
  • 11. November: Helga Masthoff, deutsche Tennisspielerin
  • 11. November: Gérard Vial, Schweizer Automobilrennfahrer
  • 12. November: Rainer Riehn, deutscher Komponist und Dirigent († 2015)
  • 13. November: Eberhard Diepgen, deutscher Politiker
  • 13. November: Henri Elendé, kongolesischer Hochspringer († 2022)
  • 14. November: Dieter Kühr, deutscher Pädagoge und Klarinettist
  • 15. November: Alice Calaprice, in Deutschland geborene US-amerikanische Biografin von Albert Einstein und langjährige Verlagsherausgeberin
  • 16. November: Harvey Lodish, US-amerikanischer Zellbiologe und Lehrbuchautor
  • 16. November: Katharina Sieverding, deutsche Fotografin
  • 18. November: David Hemmings, britischer Schauspieler und Regisseur († 2003)
  • 18. November: Klaus Hildebrand, deutscher Historiker
  • 19. November: Iwanka Christowa, bulgarische Kugelstoßerin († 2022)
  • 19. November: Horst Schmidt, Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes
  • 19. November: Tommy Thompson, US-amerikanischer Politiker
  • 20. November: Dino Armas, uruguayischer Theaterregisseur und Dramaturg
  • 20. November: Dr. John, Rock-’n’-Roll-, Blues- und Jazz-Musiker und Musikproduzent († 2019)
  • 20. November: Gary Karr, US-amerikanischer Musiker
  • 21. November: Hans Hermann Henrix, deutscher römisch-katholischer Theologe und Autor
  • 21. November: Margriet de Moor, niederländische Schriftstellerin
  • 22. November: Tadeusz Chmielewski, polnischer Pianist und Musikpädagoge († 2012)
  • 22. November: Günther Koch, deutscher Hörfunkreporter
  • 23. November: Oscar Alem, argentinischer Kontrabassist, Pianist und Komponist († 2017)
  • 23. November: Jochen Hauser, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
  • 23. November: Franco Nero, italienischer Schauspieler
  • 24. November: John De Andrea, US-amerikanischer Künstler
  • 24. November: Pete Best, erster Schlagzeuger der Beatles
  • 24. November: Gary Boyle, britischer Jazzrock- und Fusion-Gitarrist
  • 24. November: Donald „Duck“ Dunn, US-amerikanischer Bassist, Produzent und Songwriter († 2012)
  • 26. November: agnès b., französische Modedesignerin
  • 27. November: Louis van Dijk, niederländischer Pianist († 2020)
  • 27. November: Aimé Jacquet, französischer Fußballspieler und Fußballtrainer
  • 28. November: Laura Antonelli, italienische Schauspielerin († 2015)
  • 28. November: Hermann Strasser, deutscher Soziologe und Publizist
  • 28. November: Jesper Thilo, dänischer Jazzsaxophonist und -flötist
  • 29. November: Lothar Emmerich, deutscher Fußballspieler († 2003)
  • 30. November: Cornelius Aarts, niederländischer Fußballspieler († 2008)
  • 30. November: John Burton, britischer Automobilrennfahrer
  • November: Robert Audi, US-amerikanischer Philosoph

Dezember

  • 01. Dezember: Stephen A. Benton, US-amerikanischer Physiker († 2003)
  • 01. Dezember: Federico Faggin, italienischer Unternehmer
  • 01. Dezember: Günter Graf, deutscher Politiker und MdB
  • 01. Dezember: Peter Letzgus, deutscher Politiker und MdB
  • 01. Dezember: Jesús Moncada, spanischer Schriftsteller († 2005)
  • 02. Dezember: Dieter Schurr, deutscher Fußballspieler
  • 03. Dezember: Julius Eduard Erdmann Ernst-August Prinz von Anhalt, deutscher Journalist und Buchautor
  • 04. Dezember: Hans Angerer, deutscher Verwaltungsjurist und Beamter († 2012)
  • 04. Dezember: Franz Jaeger (Ökonom), Schweizer Ökonom, Politiker und Unternehmer
  • 04. Dezember: Giovanni Tonucci, italienischer Bischof
  • 05. Dezember: Péter Balázs, ungarischer Politiker und EU-Kommissar
  • 05. Dezember: Håkon Øverby, norwegischer Ringer († 2021)
  • 06. Dezember: Helen Cornelius, US-amerikanische Country-Musikerin
  • 06. Dezember: Bruce Nauman, US-amerikanischer Konzeptkünstler
  • 07. Dezember: Jürgen Horlemann, deutscher Politiker und Verleger († 1995)
  • 07. Dezember: Klaus Rose, deutscher Politiker
  • 08. Dezember: Martin John Amos, US-amerikanischer Bischof
  • 08. Dezember: Bob Brown, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2023)
  • 08. Dezember: Geoff Hurst, englischer Fußballspieler
  • 08. Dezember: Michael Naumann, deutscher Journalist und Politiker
  • 08. Dezember: Günter Pröpper, deutscher Fußballspieler
  • 08. Dezember: Katrin Sello, deutsche Kunsthistorikerin und Direktorin des Kunstvereins Hannover († 1992)
  • 09. Dezember: Kirsti Møller Andersen, dänische Mathematikhistorikerin
  • 10. Dezember: Franco Ambrosetti, Schweizer Jazztrompeter und -flügelhornist
  • 10. Dezember: Jan Flieger, deutscher Kinder-, Jugendbuch- und Krimiautor
  • 10. Dezember: Ricarda Liver, Schweizer Romanistin
  • 10. Dezember: Bertus Sitters, niederländischer Schwimmer († 2022)
  • 10. Dezember: Günter Willumeit, deutscher Humorist, Parodist und Entertainer († 2013)
  • 11. Dezember: Bronisław Kazimierz Przybylski, polnischer Komponist und Musikpädagoge († 2011)
  • 12. Dezember: Smaranda Oțeanu-Bunea, rumänische Komponistin
  • 13. Dezember: Anouska Hempel, neuseeländische Film- und Fernsehschauspielerin und Innenarchitektin
  • 13. Dezember: Christa Maerker, deutsche Journalistin, Filmkritikerin, Dokumentarfilm-, Drehbuch und Hörspielautorin († 2023)
  • 14. Dezember: Lothar Appler, deutscher Radrennfahrer
  • 14. Dezember: Karan Armstrong, US-amerikanische Sopranistin († 2021)
  • 14. Dezember: Antoni Morell i Mora, andorranischer Schriftsteller († 2020)
  • 14. Dezember: Rainer Probst, deutscher Maler, Pädagoge und Schulpolitiker († 2004)
  • 16. Dezember: Heinz Gstrein, österreichisch-schweizerischer Orientalist, orthodoxer Theologe, Auslandskorrespondent und Sachbuchautor († 2023)
  • 16. Dezember: Vittorio Mezzogiorno, italienischer Schauspieler († 1994)
  • 16. Dezember: Lesley Stahl, US-amerikanische TV-Journalistin
  • 17. Dezember: Dave Dee, britischer Popsänger († 2009)
Gilbert Gress
  • 17. Dezember: Gilbert Gress, französischer Fußballspieler und -trainer
  • 18. Dezember: Wayne Baker, US-amerikanischer Autorennfahrer
  • 18. Dezember: Wilhelm von Gloucester, Enkel von König Georg V. († 1972)
  • 18. Dezember: Georg Hentschel, deutscher Theologe, katholischer Priester
  • 18. Dezember: Philipp Sonntag, deutscher Schauspieler
  • 19. Dezember: Maurice White, Gründer der Band Earth, Wind and Fire († 2016)
  • 21. Dezember: Klaus-Jürgen Hedrich, deutscher Politiker und MdB († 2022)
  • 22. Dezember: M. Stanley Whittingham, britisch-amerikanischer Chemiker
  • 23. Dezember: Tim Hardin, US-amerikanischer Musiker († 1980)
  • 23. Dezember: Klaus Reisch, österreichischer Automobilrennfahrer († 1971)
  • 24. Dezember: Michael Billington, britischer Schauspieler († 2005)
Hans Eichel, 2010

Genaues Geburtsdatum unbekannt

  • Christian Adam, deutscher Künstler († 2021)
  • Volker Arzt, deutscher Diplomphysiker, Moderator und Autor
  • Uta Beth, deutsche Journalistin, Hörspielautorin, -regisseurin und -redakteurin
  • Safia Hama Dschan, afghanische Lehrerin und Frauenrechtlerin († 2006)
  • Christer Grewin, schwedischer Tontechniker und Komponist († 1999)
  • Beverley Harper, australische Autorin († 2002)
  • Kjell Johansson, schwedischer Schriftsteller
  • Terry Winter Owens, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Cembalistin († 2007)
  • Rudi Palla, österreichischer Filmemacher und Schriftsteller
  • Barbara Rath, deutsche Schauspielerin
  • Willy „El Baby“ Rodríguez, kubanischer Sänger
  • Ronald Shroyer, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Saxophonist und Flötist
  • Anita Smisek, US-amerikanische Musikverlegerin, Organistin und Pianistin
  • Hagen Stehr, deutsch-australischer Thunfischzüchter und Unternehmer
  • Alma Yoray, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Yogalehrerin († 2010)

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1941

Januar/Februar

James Joyce, ca. 1918
Frederick Banting
Alfons XIII. von Spanien

März/April

  • 01. März: Ruby Laffoon, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
  • 04. März: Edoardo Mascheroni, italienischer Dirigent und Komponist (* 1852)
  • 04. März: Ludwig Quidde, deutscher Historiker, Politiker und Pazifist (* 1858)
Gutzon Borglum, 1919
Virginia Woolf, 1927

Mai/Juni

  • 01. Mai: Julia Claussen, schwedische Sängerin und Musikpädagogin (* 1879)
  • 01. Mai: Karl Peter Anspach, deutscher Kaufmann (* 1889)
  • 02. Mai: Ignacy Popiel, polnischer Schachspieler (* 1863)
  • 03. Mai: Erich Aschenheim, deutscher Medizinalrat und Hochschullehrer (* 1882)
  • 03. Mai: Georges Durand, französischer Journalist und Motorsportfunktionär (* 1864)
  • 05. Mai: Ludwig Arntz, deutscher Architekt, Denkmalpfleger und Dombaumeister (* 1855)
  • 06. Mai: Heinrich Simon, deutscher Journalist und Verleger (* 1880)
  • 07. Mai: Sir James Frazer, britischer Anthropologe (* 1854)
  • 14. Mai: Maurice Bavaud, Schweizer Seminarist und Attentäter auf Hitler (* 1916)
  • 15. Mai: Law Adam, niederländischer Fußballspieler (* 1908)
  • 16. Mai: Johannes Kuhlo, deutscher Theologe und Komponist (* 1856)
  • 18. Mai: Frederic Mosley Sackett, US-amerikanischer Politiker und Diplomat (* 1868)
  • 18. Mai: Werner Sombart, deutscher Soziologe und Volkswirt (* 1863)
  • 20. Mai: Hermann Schöne, deutscher Altphilologe (* 1870)
  • 20. Mai: Wilhelm Süssmann, deutscher Generalleutnant (* 1891)
  • 23. Mai: Herbert Austin, englischer Industrieller und Politiker (* 1866)
  • 23. Mai: Slavko Osterc, slowenischer Komponist (* 1895)
  • 25. Mai: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Komponist (* 1869)
  • 27. Mai: Oswald Baer, österreichischer Maler der Neuen Sachlichkeit (* 1906)
  • 27. Mai: Ernst Lindemann, deutscher Marineoffizier (* 1894)
  • 27. Mai: Günther Lütjens, deutscher Marineoffizier und Admiral (* 1889)
  • 28. Mai: Theodor Siebs, deutscher Germanist (* 1862)
  • 29. Mai: Friedrich Wilhelm Constantin Ashoff, deutscher Unternehmer (* 1886)
  • 29. Mai: Léo-Pol Morin, kanadischer Pianist, Musikkritiker und Komponist (* 1892)
  • 30. Mai: Henri Hyvernat, franko-amerikanischer Koptologe, Semitist und Orientalist (* 1858)
  • 30. Mai: Prajadhipok, König von Siam (* 1893)
  • 30. Mai: Johanna Naber, niederländische Feministin (* 1859)
  • 31. Mai: Rodolfo Amoedo, brasilianischer Maler (* 1857)
  • 01. Juni: Hans Berger, deutscher Neurologe und Psychiater, Erfinder des EEG (* 1873)
  • 01. Juni: Ernst Eichhoff, deutscher Politiker (* 1873)
  • 01. Juni: Kurt Hensel, deutscher Mathematiker (* 1861)
Wilhelm II.
  • 04. Juni: Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen (* 1859)
  • 11. Juni: Alexander Cameron Rutherford, kanadischer Politiker (* 1857)
  • 15. Juni: Otfrid Foerster, deutscher Neurowissenschaftler (* 1873)
  • 15. Juni: Traugott von Jagow, Polizeipräsident von Berlin (* 1865)
  • 16. Juni: Gustav Sievers, deutscher Künstler in psychiatrischen Anstalten (* 1865)
  • 17. Juni: Johan Wagenaar, niederländischer Komponist und Organist (* 1862)
  • 22. Juni: Byron Patton Harrison, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
  • 22. Juni: Ludwig Vörg, deutscher Alpinist (* 1911)
  • 23. Juni: Ben M. Williamson, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
  • 26. Juni: Andrew Jackson Houston, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
  • 30. Juni: Walter Bäumer, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1908)
  • 30. Juni: Hugo Becker, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist (* 1863)

Juli/August

September/Oktober

Hans Spemann (vor 1935)
  • 12. September: Hans Spemann, deutscher Biologe (* 1869)
  • 22. September: Nicolas Cadi, syrischer Erzbischof (* 1861)
  • 24. September: Gottfried Feder, deutscher Wirtschaftstheoretiker und Politiker der NSDAP (* 1883)
  • 29. September: Felipe Agoncillo, philippinischer Jurist und Diplomat (* 1859)
  • 29. September: Vilmos Aba-Novák, ungarischer Maler (* 1894)
  • 29. September: Friedrich Engel, deutscher Mathematiker (* 1861)
  • 02. Oktober: Albin Müller, deutscher Architekt, Pädagoge und Gestalter (* 1871)
  • 03. Oktober: Wilhelm Kienzl, österreichischer Komponist (* 1857)
  • 03. Oktober: Ernest Marland, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
  • 04. Oktober: Albert Roberval, kanadischer Sänger, Dirigent, Theaterleiter und Musikpädagoge (* 1869)
  • 08. Oktober: Gustav Gerson Kahn, US-amerikanischer Musiker, Liedermacher und Textdichter (* 1886)
  • 12. Oktober: Harry M. Daugherty, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
  • 14. Oktober: Arthur Holitscher, österreichischer Reiseschriftsteller, Essayist, Romancier und Dramatiker (* 1869)
  • 16. Oktober: Arthur Kronfeld, deutscher Psychiater (* 1886)
  • 17. Oktober: Dirk Fock, Gouverneur von Suriname und Generalgouverneur von Niederländisch-Indien (* 1858)
  • 17. Oktober: Friedrich Marx, deutscher Altphilologe (* 1859)
  • 17. Oktober: Guglielmo Zuelli, italienischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1859)
  • 20. Oktober: Hanuš Bonn, tschechischer Dichter, Literaturkritiker und Übersetzer (* 1913)
  • 24. Oktober: Heinrich Brockhaus, deutscher Kunsthistoriker (* 1858)
  • 25. Oktober: Robert Delaunay, französischer Maler (* 1885)
  • 26. Oktober: Harry von Arnim, deutscher Offizier (* 1890)
  • 27. Oktober: Albert Colomb, französischer Automobilrennfahrer (* 1878)
  • 27. Oktober: Wiktor Wassiljewitsch Talalichin, sowjetischer Pilot (* 1918)
  • 29. Oktober: Alexander Nikolajewitsch Afinogenow, russischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1904)
  • 29. Oktober: Bruno Cassirer, deutscher Verleger, Galerist und Pferdezüchter (* 1872)
  • Oktober: Josef Adelbrecht, österreichischer Fußballspieler (* 1910)

November/Dezember

  • 01. November: Walter Otto, deutscher Althistoriker (* 1878)
  • 04. November: Wassili Iwanowitsch Anutschin, russischer Ethnograf und Journalist (* 1875)
  • 04. November: Amédé Ardoin, US-amerikanischer Musiker (* 1898)
  • 06. November: Joachim Gottschalk, deutscher Schauspieler (* 1904)
  • 06. November: Walter Krämer, deutscher Politiker (* 1892)
  • 06. November: Maurice Leblanc, französischer Schriftsteller (* 1864)
  • 07. November: Albin Zollinger, Schweizer Schriftsteller (* 1895)
  • 12. November: Martha Abicht, deutsche Kindergärtnerin (* 1878)
  • 12. November: Leo Graetz, deutscher Physiker (* 1856)
  • 12. November: Eduardo Schaerer, paraguayischer Politiker (* 1873)
  • 15. November: Wal Handley, britischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1902)
  • 17. November: Edmond Haraucourt, französischer Schriftsteller (* 1856)
  • 17. November: Ernst Udet, deutscher Generaloberst (* 1896)
Walther Nernst

Genaues Todesdatum unbekannt

Literatur zum Jahrgang 1941

  • Horst Wisser: Wir vom Jahrgang 1941 – Kindheit und Jugend, Wartberg Verlag, Gudensberg–Gleichen 2019, 19. Aufl., ISBN 978-3-8313-3041-6.

Weblinks

Commons: 1941 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lebendiges virtuelles Museum Online

Einzelnachweise

  1. World War Two Channel: Nigerians Chasing Italians Like Cheetahs Hunt a Bull, (ab 7:15). Abgerufen am 3. März 2023 (englisch). 
  2. Fatales Wetterphänomen Die taghelle Kriegsnacht von 1941, auf spiegel.de
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