CDM

CDM steht als Abkürzung für:

  • Capitis Deminutio Maxima, Römisches Recht für Sklaven, siehe Infamie
  • Ceramic Discharge Metal, von der Firma Philips 1993 entwickelter Typ einer Halogenmetalldampflampe
  • Cervejas de Moçambique, ein Brauereikonzern in Mosambik
  • Charge Device Model, ESD-Simulationsmodell
  • Chemical Downwind Message, Kurzzeitwetterbericht beim Militär
  • Clean Development Mechanism, Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung, Klimaschutz- und Entwicklungshilfeprojekttyp zur Umsetzung des Kyoto-Protokolls
  • Code Division Multiplex, siehe Codemultiplexverfahren
  • Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae, mährische Urkundensammlung
  • Cold Dark Matter, englisch für „kalte, dunkle Materie“
  • Collaborative Decision Making, System zur zentralisierten Vorhersage und Vermeidung von Verspätungen im Flughafenbetrieb.
  • Common Data Model, Vereinheitlichung der Datenmodelle von OpenDAP, netCDF und HDF5
  • Compact Disc Maxi-Single, Musik-Datenträgerformat.
  • Conceptual Data Model, konzeptuelles Datenmodell innerhalb eines Datenbankmodells
  • späterer Name der Consolidated Diamond Mines of South West Africa, nach 1990 eingegliedert in Namdeb Holding
  • Continuum Damage Mechanics, Theorie zur Beschreibung des Schädigungsverhaltens von Werkstoffen
  • Corporate Decision Making, Plattform der Zusammenarbeit bei verschiedenen Beteiligten einer Branchenwertschöpfungskette
  • Content Decryption Module, ein DRM-Modul für HTML5
  • Contract Design Manufacturing, siehe Fertigungsbetrieb
Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.