Elia Viviani

Elia Viviani
Elia Viviani (2015)
Elia Viviani (2015)
Zur Person
Geburtsdatum 7. Februar 1989 (35 Jahre)
Nation Italien Italien
Disziplin Bahn, Straße
Fahrertyp Ausdauer (Bahn), Sprinter (Straße)
Zum Team
Aktuelles Team Ineos Grenadiers
Funktion Fahrer
Internationale Team(s)
2010–2014
2015–2017
2018–2019
2020–2021
2022
Liquigas-Doimo
Team Sky
Quick-Step Floors
Cofidis
Ineos Grenadiers
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
– Omnium 2021
Olympiasieger – Omnium 2016
UCI-Bahn-Weltmeisterschaften
2021, 2022 Regenbogentrikot – Ausscheidungsfahren
UCI WorldTour-Eintagesrennen
Hamburg Cyclassics 2017, 2018, 2019
Bretagne Classic Ouest-France 2017
Grand Tours
fünf Etappen und Punktewertung Giro d’Italia
eine Etappe Tour de France
Letzte Aktualisierung: 18. Januar 2024

Elia Viviani (* 7. Februar 1989 in Vallese di Oppeano) ist ein italienischer Bahn- und Straßenradrennfahrer. 2016 wurde er Olympiasieger im Omnium. Weiters ist Viviani zweifacher Weltmeister im Ausscheidungsfahren und gewann im Jahr 2018 die Punktewertung des Giro d’Italia.

Karriere

Nachwuchsklassen auf der Bahn

Viviani wurde 2006 im Bahnradsport Europameister der Junioren im Teamsprint und im Scratch. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Gent gewann er die Bronzemedaille im Madison. Im Jahr darauf wurde Viviani Italienischer Meister in der Mannschaftsverfolgung der Junioren und im Teamsprint der Jugendklasse. Bei den Europameisterschaften gewann er die Goldmedaille im Punktefahren und Bronze im Teamsprint. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Aguascalientes gewann er Bronze in der Mannschaftsverfolgung. 2008 holte sich Viviani bei der U23-Europameisterschaft die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung und jeweils Gold im Scratch und im Madison.

Beginn der Straßenrad-Karriere

Im April des Jahres 2010 unterschrieb Viviani einen Vertrag beim italienischen UCI WorldTeam Liquigas-Doimo, das später unter dem Namen Cannondale Pro Cycling fuhr. Nachdem er bereits als Junior das Straßenrennen Memorial Leonardo Massaro gewonnen hatte und am Anfang des Jahres bei der Kuba-Rundfahrt erfolgreich gewesen war, bestritt er nun höherklassige Rennen auf der Straße und feierte bei der Türkei-Rundfahrt einen Etappensieg im Sprint. Am Ende der Saison war er zudem bei den Eintagesrennen Memorial Marco Pantani und Memorial Frank Vandenbroucke erfolgreich. In den beiden nachfolgenden Jahren konnte der italienische Sprinter 14 weitere Siege einfahren, wobei er bei der Tour of Beijing 2011 seine erste Etappe eines Rennens der UCI WorldTour gewann. Ein weiteres Highlight war sein Gesamtsieg beim Giro della Provincia di Reggio Calabria im Jahr 2012. Sein Grand Tour-Debüt gab Viviani bei der Vuelta a España 2012, bei der er sich im Massensprint zweimal dem Deutschen John Degenkolb geschlagen geben musste. Im Jahr 2013 ging Elia Viviani beim Giro d’Italia an den Start und verpasste auf der Auftaktetappe als Etappenzweiter die Chance auf die Maglia Rosa. Nachdem er seine erste Italien-Rundfahrt als 113. beendet hatte, gewann er eine Etappe des Critérium du Dauphiné 2013, ehe er mit zwei Etappensiegen die Tour of Elk Grove für sich entschied. Am Ende der Saison siegt er beim Dutch Food Valley Classic und trug nach einem Etappensieg für einen Tag das Trikot des Gesamtführenden bei der Tour of Britain. Im Jahr 2014 konnte Viviani sechs Saisonsiege verzeichnen, wobei er beim Giro d’Italia und bei seiner ersten Tour de France ohne Etappensieg blieb.

Auf der Bahn absolvierte Elia Viviani in jenen Jahren seine ersten internationalen Wettkämpfe in der Elite-Klasse. Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2011 in Apeldoorn errang er die Silbermedaille im Scratch und belegte im Omnium den siebten Rang. Im Madison fuhr er gemeinsam mit Davide Cimolai auf Platz sechs. Nachdem er mit Jacopo Guarnieri das Sechstagerennen von Fiorenzuola d’Arda gewonnen hatte, wurde er U23-Europameister im Punktefahren und Omnium. Gemeinsam mit Davide Cimolai holte er zudem die Silbermedaille im Madison. Bei den Bahn-Weltmeisterschaften des Jahres 2012 in Melbourne stürzte er bei seiner Teilnahme im Omnium so schwer, dass er aufgeben musste. Im Oktober desselben Jahres holte er bei den Bahn-Europameisterschaften seinen ersten Europameistertitel in der Elite-Klasse als er das Punktefahren für sich entschied. Im Jahr 2013 wurde er Europameister im Punktefahren und Madison, ehe er im Jahr 2014 auch den Titel im Omnium gewann.

Wechsel zum Team Sky

2016 wird Viviani Olympia-Sieger im Omnium

Zu Beginn des Jahres 2015 wechselte Elia Viviani zum britischen Team Sky, das sich in den vorangegangenen Jahren zur stärksten Kraft im Peloton entwickelt hatte. Nachdem Viviani seinen ersten Saisonsieg im Februar bei der Dubai Tour gefeiert hatte, wurde er Dritter des belgischen Klassikers Kuurne–Brüssel–Kuurne. Beim Giro d’Italia 2015 gelang ihm auf der 2. Etappe sein erster Grand Tour-Etappensieg, als er sich im Massensprint in Genua durchsetzte. Im Anschluss war der Italiener auch bei einer Etappen der Eneco Tour erfolgreich und gewann drei bzw. zwei Etappen der Tour of Britain und Abu Dhabi Tour, wobei er bei letzterer auch die Punktewertung für sich entschied. Im Jahr 2016 fokussierte sich Elia Viviani auf die Bahn-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, wo er die Goldmedaille im Omnium gewann und sich im Alter von 27 Jahren zum Olympiasieger krönte. Mit jeweils einem Etappensieg bei der Dubai Tour und den Drei Tage von De Panne war er auf der Straße im Jahr 2016 nur zwei Mal erfolgreich. Nach der Olympiasaison bestritt Elia Viviani im Jahr 2017 keine Wettkämpfe auf der Bahn und legte den Fokus wieder vermehrt auf den Straßenradsport. Im Frühjahr fuhr er als Neunter bei Mailand–Sanremo erstmals in die Top 10 eines Monuments des Radsports und wurde wenige Wochen später Zweiter des Scheldeprijs. Nach Etappensiegen bei der Tour de Romandie, Route du Sud und Österreich-Rundfahrt belegte er im August hinter Alexander Kristoff den Zweiten Rang bei den Straßen-Europameisterschaften, ehe er die Massensprints der Hamburg Cyclassics und Bretagne Classic Ouest-France gewann, die als Eintagesrennen der UCI WorldTour der höchsten Rennserie des Straßenradsports angehörten.[1] Mit weiteren Etappensiegen bei der Tour du Poitou Charentes und Tour of Britain konnte Elia Viviani in seiner letzten Saison für das Team Sky insgesamt neun Siege einfahren.

Neben seinem Olympiasieg im Jahr 2016 war Elia Viviani in seiner Zeit beim Team Sky auch bei anderen Bahn-Wettbewerben erfolgreich. Bereits 2015 wurde er zum zweiten Mal Europameister im Omnium, nachdem er bei den Bahn-Weltmeisterschaften Bronze im Omnium und Silber im Madison gemeinsam mit Liam Bertazzo gewonnen hatte. Zudem gewann er mit Michele Scartezzini zum zweiten Mal das Sechstagerennen von Fiorenzuola d’Arda.

Wechsel zum Team Quick-Step

Viviani gewinnt die 2. Etappe des Giro d’Italia 2018 in Tel Aviv
Elia Viviani in der Maglia Ciclamino

Nach drei Jahren beim Team Sky wechselte Elia Viviani zum belgischen Team Quick-Step Floors, das später auch unter dem Namen Deceuninck-Quick Step an den Start ging. Bei seinem ersten Saisonrennen, der Tour Down Under gewann er seine erste Etappe, ehe er Zweiter des Cadel Evans Great Ocean Road Race wurde. Mit zwei Etappensiegen gewann er die Gesamtwertung der Dubai Tour, bei der er auch die Punktewertung für sich entschied. Nachdem er auch eine Etappe und die Punktewertung der Abu Dhabi Tour für sich entscheiden konnte, ging er bei mehreren Frühjahresklassikern an den Start und gewann das Eintagesrennen Driedaagse Brugge-De Panne, bevor er sich bei Gent–Wevelgem nur dem Weltmeister Peter Sagan geschlagen geben musste. Beim Giro d’Italia 2018 überzeugte Viviani mit vier Etappensiegen und gewann zudem die Punktewertung. Im Anschluss an vier Etappensiege beim Adriatica Ionica Race wurde er erstmals italienischer Meister im Straßenrennen. Nach Platz zwei beim Prudential RideLondon-Surrey Classic wiederholte er seinen Erfolg bei den Hamburg Cyclassics, ehe er zum Saisonende drei Etappen der Vuelta a España 2018 gewann. Nach seinen 18 Saisonsiegen im Jahr 2018 konnte Viviani auch in der nachfolgenden Saison mit 11 Tagessiegen überzeugen. Nachdem er bei den UCI-WorldTour-Rennen der Tour Down Under, UAE Tour und Tirreno–Adriatico jeweils eine Etappe gewonnen hatte, war er bei der Tour de Suisse gleich zwei Mal erfolgreich und ging wenig später bei seiner zweiten Tour de France an den Start. Auf der 4. Etappe setzte er sich im Sprint vor Alexander Kristoff und Caleb Ewan durch, womit er jeweils mindestens eine Etappe bei allen drei Grand Tours gewonnen hatte. Neben seinen Etappensiegen konnte Viviani im Jahr 2019 auch bei den Eintagesrennen überzeugen. Nachdem er im Vorjahr beim Cadel Evans Great Ocean Road Race und Prudential RideLondon-Surrey Classic knapp geschlagen worden war, triumphierte er in der Saison 2019 bei beiden Rennen. Zudem konnte er zum dritten Mal in Folge die Hamburg Cyclassics gewinnen und krönte sich in Alkmaar zum Europameister im Straßenrennen. Seinen letzten Sieg für die belgische Deceuninck-Quick Step-Mannschaft feierte er auf der abschließenden Etappe der Slowakei-Rundfahrt.

Nachdem Elia Viviani im Jahr 2017 keine Wettkämpfe auf der Bahn bestritten hatte, gewann er gemeinsam mit Francesco Lamon, Liam Bertazzo, Michele Scartezzini und Filippo Ganna den Europameistertitel in der Mannschaftsverfolgung. Im Omnium belegte er den Zweiten Rang. Gemeinsam mit Iljo Keisse triumphierte er bei den Sechstagerennen von Gent, ehe er ein Jahr später mit Simone Consonni die Six Days of London gewann. Im Jahr 2019 wurde Elia Viviani erstmals Europameister im Ausscheidungsfahren.

Wechsel zu Cofidis

Die Tour de France 2020 bestreitet Viviani für das Team Cofidis

Nach seinen Erfolgen konnte Elia Viviani nach seinem Wechsel zur französischen Cofidis Mannschaft nicht an seine Leistungen der vorangegangenen Jahre anschließen. In der Saison 2020 bleib er ohne Etappensieg und konnte weder bei der Tour de France noch beim Giro d’Italia überzeugen. Im Januar 2021 wurde bei Viviani eine Herzrhythmusstörung festgestellt, und er musste eine mehrwöchige Trainingspause einlegen.[2] Nach seiner Genesung gewann er mit dem Grand Prix Cholet-Pays de la Loire, Grand Prix de Fourmies und Grand Prix d’Isbergues drei kleinere französische Eintagesrennen, sowie jeweils zwei Etappen des Adriatica Ionica Race und der Tour Poitou-Charentes en Nouvelle-Aquitaine.

Auf der Bahn belegte Viviani bei den Weltmeisterschaften des Jahres 2020 den neunten Platz im Omnium und gemeinsam mit Simone Consonni den siebten Platz im Madison. Ein Jahr später holte er bei den Olympischen Spielen von Tokio die Bronze-Medaille im Omnium. Nachdem Viviani bei den Bahnradsport-Europameisterschaften des Jahres 2021 ohne Podiumsplatzierung geblieben war, wurde er bei den Weltmeisterschaften in Roubaix Dritter des Omnium, ehe er sich im Alter von 32 Jahren im Ausscheidungsfahren seinen ersten Weltmeistertitel auf der Bahn sicherte.

Wechsel zu den Ineos Grenadiers

Elia Viviani sichert sich im Jahr 2022 den siebten Europameistertitel

Im Jahr 2022 wechselte Elia Viviani zurück zu den Ineos Grenadiers, für die er bereits zwischen 2015 und 2017 (damals Team Sky) an den Start gegangen war. In seiner ersten Saison konnte er jedoch mit jeweils einer Etappe der Tour de La Provence und Kroatien-Rundfahrt nur zwei kleinere Rennen für sich entscheiden. Auch im Jahr 2023 blieb er hinter seinen Bestleistungen zurück, obwohl er Dritter der Cyclassics Hamburg wurde und eine Etappe der Tour of Guangxi gewann, die die abschließende Rundfahrt der UCI WorldTour 2023 darstellte.

2022 wurde Elia Viviani in München Europameister im Ausscheidungsfahren, nachdem er erst wenige Stunden zuvor das Straßenrennen der kontinentalen Meisterschaften als Siebter beendet hatte.[3] Wenige Monate später holte er bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften in Saint-Quentin-en-Yvelines seinen zweiten Weltmeistertitel im Ausscheidungsfahren und sicherte sich ein Jahr später die Bronzemedaille.

Privates und Ehrungen

Am 22. Oktober 2022 heiratete Viviani in Mereto di Tomba seine langjährige Lebensgefährtin Elena Cecchini, die ebenfalls als Radrennfahrerin aktiv ist und aus diesem Ort stammt.[4][5]

2016 wurde Elia Viviani von den Leser der Webseite Cyclingnews.com zum besten Bahnradfahrer des Jahres gewählt.[6] 2019 wurde er in Verona mit der Sportauszeichnung Cangrande d’or geehrt.[7] 2018 gewann Viviani bei der Verleihung der Gazzetta Sports Awards in der Kategorie Leistung des Jahres („Exploit dell’anno“).

2021 wurde Elia Viviani zum Fahnenträger der italienischen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio bestimmt, gemeinsam mit der Sportschützin Jessica Rossi.[8]

Im Herbst 2021 wurde er neben der Niederländerin Shanne Braspennincx für vier Jahre in die Athletenkommission des Weltradsportverbandes UCI als Vertreter für den Bereich Bahnradsport gewählt.[9]

Erfolge

Bahn

2006
  • Europameister-Trikot Junioren-Europameister – Scratch
  • Italienischer Junioren-Meister – Teamsprint (mit Tomas Alberio und Marco Benfatto), Zweier-Mannschaftsfahren (mit Tomas Alberio)
2007
  • Europameister-Trikot JuniorenEuropameister – Punktefahren
  • Italienischer Junioren-Meister – Zweier-Mannschaftsfahren (mit Nicolò Martinell), Teamsprint (mit Andrea Guardini und Stefano Melegaro), Mannschaftsverfolgung (mit Filippo Fortin, Mario Sgrinzato und Mirko Tedeschi)
2008
2009
2010
  • Italienischer Meister – Omnium
2011
2012
  • Europameister-Trikot Europameister – Punktefahren
2013
  • Europameister-Trikot Europameister – Punktefahren, Zweier-Mannschaftsfahren (mit Liam Bertazzo), Derny mit Schrittmacher: Christian Dagnoni
  • Italienischer Meister – Punktefahren, Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michele Scartezzini)
2014
  • Italienischer Meister – Omnium
  • Europameister-Trikot Europameister – Omnium
2015
2016
2018
2019
2021
2022
2023

Straße

2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2021
2022
2023
Viviani mit seinem goldenen Bahnrad von Pinarello, das er aus Anlass seines Olympiasieges geschenkt bekam[10]

Grand-Tour-Platzierungen

Grand Tour201220132014201520162017201820192020202120222023
Maglia Rosa Giro d’ItaliaGiro118145125DNF132DNF112135
Gelbes Trikot Tour de FranceTour162130135
Rotes Trikot Vuelta a EspañaVuelta128145
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.

Weblinks

Commons: Elia Viviani – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Elia Viviani in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Elia Viviani in der Datenbank von ProCyclingStats.com
  • Elia Viviani in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. – Viviani in der Form seines Lebens. In: radsport-news.com. 27. August 2017, abgerufen am 29. August 2017. 
  2. Società Editrice Athesis S.p.A.: Anomalia cardiaca per Elia Viviani: «Ho preso paura, mai provato qualcosa del genere». In: larena.it. 21. Januar 2021, abgerufen am 15. Februar 2021 (italienisch). 
  3. tagesschau.de: Radsport-EM - Die Meisterleistung des Elia Viviani. In: tagesschau.de. 15. August 2022, abgerufen am 15. August 2022. 
  4. Elena Cecchini ed Elia Viviani si sono sposati: le immagini del matrimonio a Mereto di Tomba. In: messaggeroveneto.gelocal.it. 22. Oktober 2022, abgerufen am 23. Oktober 2022 (italienisch). 
  5. di Guido La Marca: ELENA ED ELIA SPOSI, A MERETO DI TOMBA TANTA GIOIA E COMMOZIONE. GALLERY. In: tuttobiciweb.it. 22. Oktober 2022, abgerufen am 25. Oktober 2022 (italienisch). 
  6. Elia Viviani voted best track racer in 2016 Cyclingnews Reader Poll. In: Cycling News. 29. Dezember 2016, abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch). 
  7. Premio Cangrande d'oro a Elia Viviani. In: tgverona.it. 19. Februar 2019, abgerufen am 20. Februar 2019 (italienisch). 
  8. Olimpiadi, Jessica Rossi e Elia Viviani i portabandiera a Tokyo. In: repubblica.it. 20. Mai 2021, abgerufen am 20. Mai 2021 (italienisch). 
  9. UCI-Athletenkommission für kommende vier Jahre komplett. In: classic.rad-net.de. 2. November 2021, abgerufen am 2. November 2021. 
  10. Che spettacolo in pista! Elia Viviani sfoggia una preziosa bicicletta dorata [FOTO E VIDEO]. In: sportfair.it. 16. November 2017, abgerufen am 8. Dezember 2018 (italienisch). 

2012: Danemark Lasse Norman Hansen | 2016: ItalienItalien Elia Viviani | 2020: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Walls

Liste der Olympiasieger im Radsport

2021, 2022 Elia Viviani | 2023 Ethan Vernon

2016: Peter Sagan | 2017: Alexander Kristoff | 2018: Matteo Trentin | 2019: Elia Viviani | 2020: Giacomo Nizzolo | 2021: Sonny Colbrelli | 2022: Fabio Jakobsen | 2023: Christophe Laporte

2011 Rafał Ratajczyk | 2012, 2013 Elia Viviani | 2014, 2021, 2022 Benjamin Thomas | 2015, 2018 Wojciech Pszczolarski | 2016, 2024 Niklas Larsen | 2017 Alan Banaszek | 2019 Bryan Coquard | 2020 Sebastián Mora | 2023 Simone Consonni

2015 Bryan Coquard | 2016 Loïc Perizzolo | 2017 Gerben Thijssen | 2018, 2020 Matthew Walls | 2019, 2022 Elia Viviani | 2021 Sergei Rostowzew | 2023 Tim Torn Teutenberg | 2024 Tobias Hansen

2010 Roger Kluge | 2011 Ed Clancy | 2012 Lucas Liß | 2013 Wiktor Manakow | 2014, 2015 Elia Viviani | 2016, 2017 Albert Torres | 2018, 2024 Ethan Hayter | 2019, 2023 Benjamin Thomas | 2020 Matthew Walls | 2021 Alan Banaszek | 2022 Donavan Grondin

2010 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Queally/Tennant | 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Kennaugh/Thomas | 2012 RusslandRussland Jerschow/Markow/Serow/Kaikow | 2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Doull/Tennant | 2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clancy/Dibben/Doull/Tennant | 2015 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Dibben/Doull/Gibson/Tennant/Wiggins | 2016 FrankreichFrankreich Denis/Ermenault/Maitre/Chavanel/Thomas | 2017 FrankreichFrankreich Denis/Ermenault/Maitre/Pijourlet/Thomas | 2018 ItalienItalien Lamon/Ganna/Viviani/Bertazzo/Scartezzini | 2019 Danemark Hansen/Johansen/Madsen/Pedersen | 2020 RusslandRussland Dubtschenko/Gonow/Bersenew/Jewtuschenko | 2021 Danemark Bévort/Hansen/Malmberg/Pedersen | 2022 FrankreichFrankreich Denis/Tabellion/Thomas/Lafargue | 2023 ItalienItalien Ganna/Lamon/Milan/Moro/Consonni | 2024 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bigham/Hayer/Tanfield/Vernon/Wood

2000 Jimmi Madsen/Bruno Walrave | 2001, 2002 Matthew Gilmore/Joop Zijlaard | 2003 Bradley Wiggins/Joop Zijlaard | 2005 Alexei Schmidt/Cordiano Dagnoni | 2006 Iljo Keisse/Michel Vaarten | 2007, 2008 Matthé Pronk/Joop Zijlaard | 2009, 2015 Kenny De Ketele/Michel Vaarten | 2011 Peter Schep/Joop Zijlaard | 2012 Davide Viganò/Cordiano Dagnoni | 2013 Elia Viviani/Christian Dagnoni | 2014 Jesper Mørkøv/René Dupont | 2016 Casper von Folsach/Stinus Roslund | 2017, 2019 Achim Burkart/Christian Ertel | 2018 Nick van der Lijke/René Kos

Die Derny-Europameisterschaften 2004 und 2010 fielen aus organisatorischen Gründen aus. Die Europameisterschaften vor 2000 waren keine offiziellen Austragungen.

2010, 2012 Bláha/Hochmann | 2011 De Ketele/Keisse | 2013 Bertazzo/Viviani | 2014 Graf/Müller | 2015, 2016, 2020 Mora/Torres | 2017 Maitre/Thomas | 2018 De Ketele/Ghys | 2019 Hansen/Mørkøv | 2021 Havik/Schip | 2022–2024 Kluge/Reinhardt

Gewinner der Punktewertung des Giro d’Italia

1954 Fausto Coppi | 1955 Gastone Nencini | 1958 Miguel Poblet | 1960 Rik Van Looy | 1966 Gianni Motta | 1967 Dino Zandegù | 1968, 1973 Eddy Merckx | 1969, 1970 Franco Bitossi | 1971 Marino Basso | 1972, 1974, 1975 Roger De Vlaeminck | 1976–1978, 1982 Francesco Moser | 1979–1981, 1983 Giuseppe Saronni | 1984 Urs Freuler | 1985, 1987, 1988 Johan van der Velde | 1989 Giovanni Fidanza | 1990 Gianni Bugno | 1991 Claudio Chiappucci | 1992, 1997, 2002 Mario Cipollini | 1993 Adriano Baffi | 1994 Dschamolidin Abduschaparow | 1995 Tony Rominger | 1996 Fabrizio Guidi | 1998 Mariano Piccoli | 1999 Laurent Jalabert | 2000 Dmitri Konyschew | 2001 Massimo Strazzer | 2003 Gilberto Simoni | 2004, 2007 Alessandro Petacchi | 2005, 2006 Paolo Bettini | 2008 Daniele Bennati | 2009 Danilo Di Luca | 2010 Cadel Evans | 2011 Michele Scarponi | 2012 Joaquim Rodríguez | 2013 Mark Cavendish | 2014 Nacer Bouhanni | 2015, 2016 Giacomo Nizzolo | 2017 Fernando Gaviria | 2018 Elia Viviani | 2019 Pascal Ackermann | 2020, 2022 Arnaud Démare | 2021 Peter Sagan

1996 Rossano Brasi | 1997 Jan Ullrich | 1998 Léon van Bon | 1999 Mirko Celestino | 2000 Gabriele Missaglia | 2001 Erik Zabel | 2002 Johan Museeuw | 2003 Paolo Bettini | 2004 Stuart O’Grady | 2005 Filippo Pozzato | 2006 Óscar Freire | 2007 Alessandro Ballan | 2008 Robbie McEwen | 2009, 2010 Tyler Farrar | 2011 Edvald Boasson Hagen | 2012 Arnaud Démare | 2013 John Degenkolb | 2014 Alexander Kristoff | 2015 André Greipel | 2016 Caleb Ewan | 2017 Elia Viviani | 2018 Elia Viviani | 2019 Elia Viviani | 2022 Marco Haller

1885 Giuseppe Loretz | 1886 Geo Davidson | 1887–1889 Gilberto Marley | 1890 Carlo Braida | 1891 Ambrogio Robecchi | 1892 Luigi Cantu | 1893 Giuseppe Moreschi | 1896 Giovanni Da Montelatico | 1906–1908 Giovanni Cuniolo | 1909, 1911 Dario Beni | 1910 Emilio Petiva | 1913, 1914, 1919–1925 Costante Girardengo | 1926–1929 Alfredo Binda | 1930–1934 Learco Guerra | 1935, 1937, 1940, 1952 Gino Bartali | 1936 Giuseppe Olmo | 1938 Olimpio Bizzi | 1939 Mario Vicini | 1941 Adolfo Leoni | 1942, 1947, 1949, 1955 Fausto Coppi | 1943 Mario Ricci | 1945 Severino Canavesi | 1946 Aldo Ronconi | 1948 Vito Ortelli | 1950 Antonio Bevilacqua | 1951, 1953, 1954 Fiorenzo Magni | 1956 Giorgio Albani | 1957, 1958 Ercole Baldini | 1959 Diego Ronchini | 1960, 1962 Nino Defilippis | 1961 Arturo Sabbadin | 1963 Bruno Mealli | 1964 Guido De Rosso | 1965, 1966 Michele Dancelli | 1967 Franco Balmamion | 1968, 1972 Felice Gimondi | 1969 Vittorio Adorni | 1970, 1971, 1976 Franco Bitossi | 1973, 1974, 1977 Enrico Paolini | 1975, 1979, 1981 Francesco Moser | 1978, 1982, 1988 Pierino Gavazzi | 1980 Giuseppe Saronni | 1983, 1989 Moreno Argentin | 1984 Vittorio Algeri | 1985, 1986 Claudio Corti | 1987 Bruno Leali | 1990 Giorgio Furlan | 1991, 1995 Gianni Bugno | 1992 Marco Giovannetti | 1993, 1994 Massimo Podenzana | 1996 Mario Cipollini | 1997 Gianni Faresin | 1998 Andrea Tafi | 1999, 2002 Salvatore Commesso | 2000 Michele Bartoli | 2001 Daniele Nardello | 2003, 2006 Paolo Bettini | 2004 Cristian Moreni | 2005 Enrico Gasparotto | 2007, 2010, 2011 Giovanni Visconti | 2008 Filippo Simeoni | 2009 Filippo Pozzato | 2012 Franco Pellizotti | 2013 Ivan Santaromita | 2014, 2015 Vincenzo Nibali | 2016, 2020 Giacomo Nizzolo | 2017 Fabio Aru | 2018 Elia Viviani | 2019 Davide Formolo | 2021 Sonny Colbrelli | 2022 Filippo Zana | 2023 Simone Velasco

Personendaten
NAME Viviani, Elia
KURZBESCHREIBUNG italienischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
GEBURTSDATUM 7. Februar 1989
GEBURTSORT Vallese di Oppeano