Himmel, Polt und Hölle

Film
Titel Himmel, Polt und Hölle
Produktionsland Österreich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2003
Stab
Regie Julian Pölsler
Drehbuch Julian Pölsler nach Vorlage von Alfred Komarek
Musik Hans-Jürgen Buchner, Haindling
Kamera Fabian Eder
Schnitt Ulrike Pahl
Besetzung
Chronologie
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Himmel, Polt und Hölle ist ein österreichischer Kriminalfilm aus dem Jahr 2003. Der Film basiert auf der Figur des Gendarmerie-Inspektors Simon Polt des österreichischen Autors Alfred Komarek.

Handlung

Während Inspektor Polt und die Lehrerin Karin ein Paar werden und zusammenziehen, wird die Pfarrersköchin von Wiesbachtal mit Tollkirschen vergiftet. Zu den Verdächtigen gehören der sich auf der Durchreise befindliche Gourmetkritiker Heinz Hafner, der einst eine Beziehung mit der Köchin hatte und plötzlich abreist, sowie der Pfarrer und dessen Mesner. Bei seinen Nachforschungen findet Polt heraus, dass die Pfarrköchin im Laufe der Zeit verschiedene Liebschaften innerhalb des Dorfes hatte und Alkoholikerin war.

Produktion und Veröffentlichung

Der Film wurde 2003 von Teamfilm unter der Regie von Julian Pölsler produziert. Julian Pölsler schrieb auch das Drehbuch nach der Buchvorlage von Alfred Komarek. Die Musik komponierte Hans-Jürgen Buchner. Der Film wurde erstmals am 13. April 2003 durch ORF im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt.[1] Es folgten mehrere Wiederholungen bei arte.[2] Der Film erschien 2006 auch auf DVD.[3]

Nominierungen

Im Jahr 2003 wurde Julian Pölsler für den 3sat-Zuschauerpreis nominiert.

Einzelnachweise

  1. Himmel, Polt und Hölle. In: Zelluloid.de. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 19. August 2018. 
  2. Himmel, Polt und Hölle. In: TV Wunschliste. Abgerufen am 19. August 2018. 
  3. Himmel, Polt und Hölle. In: OFDb.de. Abgerufen am 19. August 2018. 

Weblinks

  • Himmel, Polt und Hölle bei IMDb
Die „Polt“-Verfilmungen

Die literarische Figur: Simon Polt

Die Filme: Polt muss weinen (2000) | Blumen für Polt (2001) | Himmel, Polt und Hölle (2002) | Polterabend (2003) | Polt. (2013) | Alt, aber Polt (2018)