Diese Liste enthält die deutschen Meister im Schach.
Inhaltsverzeichnis
1Kongresse der deutschen Schachverbände
1.1Kongresse des Westdeutschen Schachbundes (WDSB) 1861–1880
1.2Kongresse des Norddeutschen Schachbundes (NDSB) 1868–1872
1.3Kongresse des Mitteldeutschen Schachbundes (MDSB) 1871–1877
2Deutsche Meisterschaften
2.1Kongresse des DSB 1879–1914
2.2Kongresse des DSB 1920–1932
2.3Kongresse des Großdeutschen Schachbundes 1933–1943
2.4Gesamtdeutsche Meisterschaften und Meisterschaften der Westzonen 1947–1953
2.5Meisterschaften der Bundesrepublik Deutschland 1953–1989
2.6Internationale Deutsche Meisterschaften (Bundesrepublik Deutschland) 1971–1988
2.7Meisterschaften der Sowjetischen Besatzungszone 1946–1949
2.8Meisterschaften der DDR 1950–1990
2.9Seit 1991 wieder gesamtdeutsche Meisterschaften
3Deutsche Frauenmeisterschaften
3.1Kongress des Deutschen Schachbundes 1927
3.2Meisterschaften des Großdeutschen Schachbundes 1939–1943
3.3Gesamtdeutsche Meisterschaften 1947–1953
3.4Meisterschaften der Bundesrepublik Deutschland 1953–1989
3.5Offene Deutsche Frauenmeisterschaften seit 1971
3.6Internationale Offene Deutsche Frauenmeisterschaften seit 1977
3.7Meisterschaften der Sowjetischen Besatzungszone 1948/49
3.8Meisterschaften der DDR 1950–1990
3.9Seit 1991 wieder gesamtdeutsche Meisterschaften
4Offene Deutsche Seniorenmeisterschaften
4.1Offene Deutsche Seniorenmeisterschaften seit 1989
4.2Offene Deutsche Seniorenmeisterschaften der Frauen seit 1989
5Deutsche Jugendmeisterschaften
6Siehe auch
7Weblinks
8Einzelnachweise
Kongresse der deutschen Schachverbände
Vor Gründung des Deutschen Schachbundes 1877 wurden West- (seit 1861), Nord- (seit 1868) und Mitteldeutsche (seit 1871) Meisterschaften (Kongresse) ausgerichtet. Sie gelten als Vorläufer der späteren Kongresse des Deutschen Schachbundes. Der Westdeutsche Schachbund trug seine ursprünglich als Rheinische Schachkongresse bezeichneten Turniere bis 1880 aus. Die Turniere fanden meist in den Sommerferien statt und waren in der Regel kleinere Veranstaltungen mit sechs bis zehn Teilnehmern.
Kongresse des Westdeutschen Schachbundes (WDSB) 1861–1880
Kongresse des Mitteldeutschen Schachbundes (MDSB) 1871–1877
Jahr
Gastgeber
Meister
1871
Leipzig
Adolf Anderssen
1876
Leipzig
Adolf Anderssen
1877
Leipzig
Louis Paulsen (galt inoffiziell als erster Kongress des DSB)
Deutsche Meisterschaften
Kongresse des DSB 1879–1914
Bis 1914 wurden bei den Kongressen des Deutschen Schachbundes die deutschen Meisterschaften (nummeriert) meist als internationale Turniere ausgespielt.
Nach dem Ersten Weltkrieg ließ man meist bloß deutsche Spieler für die Kongresse zu, da eine nationale Meisterschaft anvisiert wurde.
Der 20. DSB-Kongress, der erste Kongress nach Ende des Ersten Weltkrieges, fand 1920 in Berlin statt. Es wurde das 1. Hauptturnier (Berliner Tageblatt-Turnier) ausgetragen, das Friedrich Sämisch gewann.[28]
Gesamtdeutsche Meisterschaften und Meisterschaften der Westzonen 1947–1953
Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden Gesamtdeutsche Meisterschaften sowie getrennte Meisterschaften der Westzonen und der Ostzone statt. Seit 1950 wurden separate Meisterschaften in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR ausgetragen. 1951 und 1953 fanden die beiden letzten Gesamtdeutschen Meisterschaften bis zur Wiedervereinigung statt. Die Meisterschaften des Deutschen Schachbundes sind durchnummeriert. 1953 nahmen mit Otto Benkner und Gerhard Lorson auch zwei Spieler aus dem Saarland teil.
Anmerkungen: Bis 1969 und ab 1987 wurde die Meisterschaft der Bundesrepublik Deutschland als einfaches Rundenturnier mit je 16 Teilnehmern ausgetragen. Von 1970 bis 1974 wurden 15 Runden nach dem Schweizer System gespielt, es nahmen jeweils 36 Spieler teil. Von 1976 bis 1984 wurden 11 Runden nach dem Schweizer System gespielt, es nahmen 1976 26 Spieler, 1978 bis 1984 je 24 Spieler teil. 1965, 1967, 1987 und 1989 beendeten jeweils zwei Spieler das Turnier punktgleich an der Tabellenspitze. Es wurden in diesen Fällen Stichkämpfe ausgetragen, die jeweils unentschieden endeten, weshalb 1965 und 1967 beide Spieler den Titel erhielten, sowie 1987 und 1989 nach Wertung entschieden wurde. Die Nummern 52, 54 und 56 sind bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften aufgeführt.
Internationale Deutsche Meisterschaften (Bundesrepublik Deutschland) 1971–1988
Zwischen 1971 und 1983 organisierte der DSB in den Jahren, in denen keine Meisterschaft der Bundesrepublik Deutschland ausgetragen wurde, Internationale Deutsche Meisterschaften und Großmeisterturniere. Alle diese Turniere wurden als einfaches Rundenturnier mit je 16 Teilnehmern ausgetragen. Neben den Erstplatzierten der vorhergegangenen Meisterschaft der Bundesrepublik Deutschland wurden starke ausländische Spieler zu den Turnieren eingeladen. Die zweite Meisterschaft wurde 1973 in Dortmund ausgetragen, direkt vor den ersten Dortmunder Schachtagen. Laut Festschrift[51] des Deutschen Schachbundes war das Großmeisterturnier 1977 keine offizielle Deutsche Meisterschaft (laut Turnierordnung), während 1979 in München, 1981 in Bochum und 1983 in Hannover internationale Großmeisterturniere stattfanden. Außerdem fanden 1986 und 1988 Offene Deutsche Meisterschaften statt, bei denen kein Titel vergeben wurde.[52] In nachfolgenden drei Tabellen sind in der ersten Spalte entweder die Nummer (Nr) der Deutschen Meisterschaft des DSB, oder GmT (Großmeister-Turnier des DSB) oder OdM (offene Deutsche Meisterschaft) als Art eingetragen.
Anmerkungen: 1991 wurde die deutsche Meisterschaft als einfaches Rundenturnier mit 16 Teilnehmern ausgetragen, seit 1993 werden 9 Runden im Schweizer System gespielt. Die Teilnehmerzahl ist variabel und beträgt ungefähr 40. 1993 und 1995 wurden Schnellschachstichkämpfe um den Titel ausgetragen. 1993 setzte sich Thomas Luther durch, 1995 Christopher Lutz. 1998 und 2006 wurde der Titel nach Wertung (Eloschnitt der Gegner) vergeben, 1998 wurde Jörg Hickl Turniersieger, 2006 Thomas Luther. Bis 2002 wurde die deutsche Meisterschaft im letzten Quartal des Kalenderjahres ausgetragen. Da im gleichen Zeitrahmen offizielle Mannschaftsturniere der FIDE sowie des Europäischen Schachverbandes (European Chess Union ECU) stattfinden (Schacholympiaden, Mannschaftswelt- und -europameisterschaft), beschloss der Deutsche Schachbund 2003, die deutsche Meisterschaft ab 2004 im ersten Quartal des Kalenderjahres auszutragen, um den Terminkalender der Spitzenspieler zu entzerren. Infolgedessen fand 2003 keine deutsche Meisterschaft statt. Mittlerweile findet die Deutsche Meisterschaft aber wieder im Herbst statt.
Deutsche Frauenmeisterschaften
Beim Kongress des Deutschen Schachbundes in Magdeburg 1927 wurde ein Damenturnier ausgetragen, dessen Siegerin den Titel „Meisterin des Deutschen Schachbundes“ erhielt. Seit 1939 tragen die Frauen verschiedene Einzelmeisterschaften aus. TeleSchach hat die Frauenmeisterschaften in einer Tabelle zusammengestellt. Aufgeführt sind die gesamtdeutschen Meisterschaften, die Meisterschaften der Ostzone (Sowjetische Besatzungszone) und der Seniorinnen sowie die offenen Frauenmeisterschaften, Blitzmeisterschaften und Schnellschachmeisterschaften (Rapid Chess). Angegeben sind jeweils Art, Jahr, Austragungsort, die ersten drei und bei fast allen Turnieren ein Link zu den Berichten.[66]
Seit 1989 werden offene deutsche Seniorenmeisterschaften ausgetragen, die fortlaufend nummeriert sind. Es wird ein Wettbewerb in der Altersklasse 50+ und einer in der Altersklasse 65+ ausgespielt; die Titel des deutschen Seniorenmeister und der deutschen Seniorenmeisterin werden in einem gemeinsamen Turnier ausgespielt. Bis 2017 waren teilnahmeberechtigt Männer, die mindestens 60 Jahre und Frauen, die mindestens 55 Jahre alt sind.
Bis 1998 war das Höchstalter[68] 20 Jahre, seit 1999 ist es 18 Jahre (U18). 1947, 1951, 1952 und 1953 sowie seit 1991 wurden gesamtdeutsche Meisterschaften ausgespielt. Außerdem fanden von 1947 bis 1990 sowohl westdeutsche als auch ostdeutsche Meisterschaften statt. In der Tabelle sind die gesamtdeutschen, westdeutschen und soweit bekannt ostdeutschen Titelträger aufgeführt. Die deutschen Jugendmeisterschaften werden zurzeit ebenfalls in den Altersklassen U16, U14, U12 und U10 ausgetragen. Hinzu kommen zusätzliche Jugendklassen der weiblichen Jugend: U18w, U16w, U14w, U12w und U10w. In den Altersklassen U10 und U12 spielten Mädchen und Jungen bis 2015 zusammen, benannten aber jeweils ihren U10- bzw. U10w-Meister sowie U12- bzw. U12w-Meister. In den Klassen U18, U16, U14, U12 und U10 können auch Mädchen mitspielen.[69]
↑Das Internationale Turnier Leipzig 1879 (1. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das Internationale Turnier Berlin 1881 (2. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das Internationale Turnier Nürnberg 1883 (3. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das Internationale Turnier Hamburg 1885 (4. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das Internationale Turnier Frankfurt 1887 (5. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das Internationale Turnier Breslau 1889 (6. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das Internationale Turnier Dresden 1892 (7. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das nationale Turnier Kiel 1893 (8. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Das Internationale Turnier Leipzig 1894 (9. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑R. H. Barnes, Vorsitzender des Frankfurter Schachklubs, gewann das Hauptturnier des zehnten Kongresses. Ein internationales Meisterturnier fand nicht statt. Das parallel stattfindende internationale Meisterturnier des Nürnberger Schachklubs (Beginn beider Turniere war der 20. Juli 1896) gewann Emanuel Lasker. Deutsche Schachzeitung, August 1896, S. 248ff.
↑Der 10. DSB-Kongress in Eisenach sowie Turniere 1896 auf TeleSchach (Partien)
↑Das Internationale Turnier Köln 1898 (11. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Pillsbury, Schlechter und Géza Maróczy erzielten alle die gleiche Punktzahl. Im Stichkampf um den Turniersieg trat Maroczy nach einer Niederlage gegen Pillsbury krankheitsbedingt zurück. Das Stechen zwischen Pillsbury und Schlechter endete nach vier Partien 2-2, so dass der erste Platz geteilt wurde. Deutsche Schachzeitung, August 1898, S. 254ff.
↑Das Internationale Turnier München 1900 (12. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und sämtliche Partien)
↑Das Internationale Turnier Hannover 1902 (13. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und sämtliche Partien)
↑Zu einem Stichkampf um den ersten Preis war Schlechter bereit, von Bardeleben und Swiderski waren jedoch für die Teilung des Preises, dem wurde schließlich entsprochen. Deutsche Schachzeitung, August 1904, S. 246ff.
↑Das Internationale Turnier Coburg 1904 (14. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und sämtliche Partien)
↑Das Internationale Turnier Nürnberg 1906 (15. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und sämtliche Partien)
↑Das Internationale Turnier Düsseldorf 1908 (16. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und sämtliche Partien)
↑Das Internationale Turnier Hamburg 1910 (17. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und sämtliche Partien)
↑Das Internationale Turnier Breslau 1912 (18. DSB-Kongress) auf TeleSchach (Kreuztabelle und sämtliche Partien)
↑Das Internationale Turnier Mannheim 1914 (19. DSB-Kongress) auf Teleschach (Kreuztabelle und Partien)
↑Nach 1. Weltkrieg: 1. Hauptturnier 1920 in Berlin auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1921 in Hamburg auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Einzelmeisterschaft 1922 in Bad Oeynhausen auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1923 in Frankfurt/Main auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1925 in Breslau auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1927 in Magdeburg auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Einzelmeisterschaft 1929 in Duisburg auf TeleSchach (Tabelle und Partien)
↑Deutsche Einzelmeisterschaft 1931 in Swinemünde auf TeleSchach (Tabelle und Partien)
↑43. Deutsche Einzelmeisterschaft 1953 in Leipzig auf TeleSchach (Kreuztabelle, Bericht, Bilder, Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1955 in Frankfurt/Höchst auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1957 in Bad Neuenahr auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1959 in Nürnberg auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1961 in Bad Pyrmont auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1963 in Bad Pyrmont auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Nach vier Remis im Stichkampf setzten Unzicker und Pfleger wegen beruflicher Überlastung den Stichkampf nicht fort, so dass für 1965 kein Meistertitel verliehen wurde, Deutsche Schachblätter 1966, S. 153.
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1967 in Kiel auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1969 in Königsfeld auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑58. Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1978 in Bad Neuenahr auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1980 in Bad Neuenahr auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1982 in Bad Neuenahr auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1984 in Bad Neuenahr auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1987 in Bad Neuenahr auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1989 in Bad Neuenahr auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑125 Jahre Deutscher Schachbund 1877–2002. Festschrift zum 125-jährigen Jubiläum (Hrsg. Deutscher Schachbund e. V. und Schachverband Sachsen e. V.), Leipzig 2002, S. 80.
↑Ordnungsbestimmungen des DSB, Anhang F: Deutsche Meister (Männer) (Memento vom 5. Dezember 2014 im Internet Archive)
↑52. Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1971 in Berlin auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑2. Internationale Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1973 in Dortmund auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑56. Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1975 in Mannheim auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1977 in Bad Lauterberg auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1979 in München auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1981 in Bochum auf TeleSchach (Fotos, Kreuztabelle und Partien)
↑Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1983 in Hannover auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)
↑1. Offene Deutsche Einzelmeisterschaft 1986 in Krefeld auf TeleSchach (Plakat, Tabellen und Partien)
↑2. Offene Deutsche Einzelmeisterschaft 1988 in Bad Lauterberg auf TeleSchach
↑67. Deutsche Einzelmeisterschaft 1995 in Binz/Rügen auf TeleSchach (Stichkampf, Fortschrittstabelle, Partien)
↑77. Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 2006 in Osterburg
↑78. Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 2007 in Bad Königshofen
↑Deutsche Meisterschaften der Frauen – eine Übersicht der deutschen Meisterschaften seit 1939, zusammengestellt von Gerhard Hund.
↑Deutsche Schachzeitung 1943, S. 52+53 und S. 84–87, sowie Deutsche Schachzeitung 1944, S. 2+3.
↑Das Höchstalter für Jugendliche hat nichts mit der Volljährigkeit zu tun, die am 1. Januar 1975 von 21 auf 18 gesenkt wurde.
↑Deutsche Jugendmeisterschaften seit 1947 – eine Übersicht für die Jahre 1947 bis 2003, zusammengestellt von Gerhard Hund.
↑Der offizielle Titel hieß Reichsmeister der Hitlerjugend. Joppen war damals als Luftwaffenhelfer der HJ unterstellt.
↑Deutsche Meisterschaft der Jugend (Ost), Bad Klosterlausnitz 1949 (Memento des Originals vom 21. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.teleschach.com auf TeleSchach
↑Deutsche Jugendmeisterschaft in Meißen 1953 (Memento vom 6. Oktober 2012 im Internet Archive) auf Schachbund.de