Wolfgang Hoppe

Wolfgang Hoppe
Wolfgang Hoppe, 1990
Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Deutschland Deutschland
Geburtstag 14. November 1957
Geburtsort Apolda, DDR
Karriere
Disziplin Zweier, Vierer
Position Pilot
Verein SC Turbine Erfurt
ASK Vorwärts Oberhof
WSV Oberhof 05
Trainer Raimund Bethge
Status zurückgetreten
Karriereende 1998
Medaillenspiegel
Olympische Winterspiele 2 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 6 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 7 × Bronzemedaille
Weltcup 4 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 4 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 1984 Sarajevo Zweierbob
Gold 1984 Sarajevo Viererbob
Silber 1988 Calgary Zweierbob
Silber 1988 Calgary Viererbob
Silber 1992 Albertville Viererbob
Bronze 1994 Lillehammer Viererbob
 Bob-Weltmeisterschaften
Bronze 1983 Lake Placid Zweier
Gold 1985 Cervinara Zweier
Gold 1986 Königssee Zweier
Bronze 1987 St. Moritz Zweier
Silber 1987 St. Moritz Vierer
Gold 1989 Cortina d’Ampezzo Zweier
Bronze 1989 Cortina d’Ampezzo Vierer
Bronze 1990 St. Moritz Zweier
Bronze 1991 Altenberg Zweier
Gold 1991 Altenberg Vierer
Bronze 1993 Igls Zweier
Gold 1995 Winterberg Vierer
Bronze 1996 Calgary Vierer
Gold 1997 St. Moritz Vierer
Bob-WeltcupVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze 1986/87 Zweier
Silber 1986/87 Vierer
Silber 1986/87 Kombination
Bronze 1989/90 Kombination
Gold 1990/91 Zweier
Bronze 1990/91 Kombination
Gold 1991/92 Vierer
Gold 1991/92 Kombination
Bronze 1992/93 Vierer
Gold 1995/96 Vierer
Silber 1996/97 Vierer
Bob-EuropameisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Silber 1985 Zweier
Silber 1985 Vierer
Gold 1986 Zweier
Gold 1987 Zweier
Gold 1987 Vierer
Silber 1989 Zweier
Gold 1995 Vierer
Silber 1996 Vierer
letzte Änderung: 15. Februar 2010

Wolfgang Hoppe (* 14. November 1957 in Apolda) ist ein ehemaliger deutscher Bobfahrer, Olympiasieger und derzeitiger Trainer. Seit 1999 ist er Bundestrainer der deutschen Bobfahrerinnen.

Sportliche Laufbahn

Wolfgang Hoppes Vater Werner war mehrmals DDR-Meister im Motocross, sein Bruder Heinz brachte es mit 37 Titeln sogar zum Rekordmeister der DDR auf dem Geländemotorrad.

Wolfgang Hoppe begann seine sportliche Laufbahn in der Leichtathletik. Beim SC Turbine Erfurt versuchte er sich zunächst als Zehnkämpfer. 1976 wurde er Vizemeister bei den DDR-Jugendmeisterschaften. 1981 wechselte der gelernte Maschinenbauer wegen mangelnder Perspektiven bei der Leichtathletik in den Bob, zunächst als Anschieber. Sein Verein wurde der ASK Vorwärts Oberhof (nach der Wende als WSV Oberhof 05), sein Trainer Raimund Bethge.

Mit seinen zwei Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und einer Bronzemedaille bei Olympia, den Weltmeistertiteln im Vierer 1984, 1990 und 1997 sowie im Zweier 1985 und 1986, dem Europameistertitel im Vierer 1987, dem Europameistertitel im Zweier 1985, 1986 und 1987, dem Deutschen Meister im Vierer und im Zweier 1994 und als fünffacher DDR-Meister ist der Thüringer einer der erfolgreichsten Bobfahrer. Hoppe, der als Major in der NVA diente, gewann bei internationalen Titelkämpfen insgesamt 36 Medaillen, davon 17 goldene. Seine langjährigen Anschieber waren Dietmar Schauerhammer und Bogdan Musiol.

Wolfgang Hoppe, Bogdan Musiol, Ingo Voge, Dietmar Schauerhammer bei der DDR-Bob-Meisterschaft 1987.

Nach seinen Siegen sowohl im Zweier- als auch im Viererbob bei den Olympischen Spielen 1984 konnte er vier Jahre später in Calgary in beiden Disziplinen die Silbermedaille erreichen. Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville war Wolfgang Hoppe bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger des ersten gesamtdeutschen Olympiateams nach der Wiedervereinigung. Für seine sportlichen Erfolge erhielt er 1993 das Silberne Lorbeerblatt.[1]

1993 wurde Hoppe, der 1990 nach der Wiedervereinigung in eine Sportförderkompanie der Bundeswehr übernommen wurde, entlassen, da bekannt wurde, dass er bei seiner Einstellung Kontakt zur Stasi verschwiegen hatte.[2][3] Hoppe betonte, nie tätig geworden zu sein, „um anderen zu schaden“. Hätte er die Zusammenarbeit verweigert, wären er und seine Mannschaft aus dem Sport ausgeschlossen worden, so Hoppe.[4] 1985 stellte die Stasi, die Hoppe als „IM Pilot“ führte, die Zusammenarbeit nach zwei Jahren ein,[4] da diese als fruchtlos eingestuft wurde.[5]

Trainertätigkeit

1998 schlug Hoppe die Trainer-Laufbahn ein. Seit 1999 betreute der diplomierte Sportlehrer als Bundestrainer die deutschen Bobfahrerinnen. Den größten Erfolg in dieser Position erzielte er, als seine Athletin Sandra Kiriasis bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin die Goldmedaille erringen konnte. Zurzeit hat er die Leitung der Landesverbandslehrgänge Bob inne.

Weitere Aktivitäten

Wolfgang Hoppe engagiert sich ehrenamtlich als Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen in Tambach-Dietharz. Bei den Wahlen zum Stadtrat seiner Heimatstadt Apolda wurde Hoppe im Juni 2009 in den Stadtrat gewählt.

Auszeichnungen

Olympische Erfolge

Literatur

  • Kurzbiografie zu: Hoppe, Wolfgang (»Hoppfried«). In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

Weblinks

Commons: Wolfgang Hoppe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wolfgang Hoppe in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland vom 28. 5. 1993: ....Mit dem Silbernen Lorbeerblatt ... ist am Donnerstag in Oberhof die Viererbob-Mannschaft von Wolfgang Hoppe sowie seine Mitfahrer Bogdan Musiol, Rene Hannemann und Axel Kühn ...
  2. Stasi-Affäre Steuer: "Das ist eine unglaubliche Dreistigkeit". In: Spiegel Online. 1. Februar 2006, abgerufen am 17. Februar 2014. 
  3. Christian Schwager: Wolfgang Hoppe, Bobsport-Idol, plagt Zukunftsangst. In: Berliner Zeitung. 28. Dezember 1995, abgerufen am 17. Februar 2014. 
  4. a b Endlich wieder unter einer Flagge. In: Die Welt. 7. Februar 2017, abgerufen am 26. Juni 2023. 
  5. Hoppe: „IM Pilot“. In: Hamburger Abendblatt. 21. Dezember 1993, abgerufen am 26. Juni 2023. 
  6. Neues Deutschland, 27. April 1984, S. 3
  7. Berliner Zeitung, 15. Oktober 1986, S. 6
  8. Neues Deutschland, 26. April 1988, S. 4
  9. Neues Deutschland, 28. Mai 1993

1932: Vereinigte Staaten 48 H. Stevens, C. Stevens | 1936: Vereinigte Staaten 48 Brown, Washbond | 1948: Schweiz Endrich, Waller | 1952: Deutschland Bundesrepublik Ostler, Nieberl | 1956: Italien Dalla Costa, Conti | 1964: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nash, Dixon | 1968: Italien Monti, De Paolis | 1972: Deutschland Bundesrepublik Zimmerer, Utzschneider | 1976: Deutschland Demokratische Republik 1949 Nehmer, Germeshausen | 1980: Schweiz Schärer, Benz | 1984: Deutschland Demokratische Republik 1949 Hoppe, Schauerhammer | 1988: Sowjetunion Ķipurs, Koslow | 1992: Schweiz Weder, Acklin | 1994: Schweiz Weder, Acklin | 1998: Kanada Lueders, MacEachern / Italien Huber, Tartaglia | 2002: Deutschland Langen, Zimmermann | 2006: Deutschland Lange, Kuske | 2010: Deutschland Lange, Kuske | 2014: Schweiz Hefti, Baumann | 2018: Deutschland Friedrich, Margis / Kanada Kripps, Kopacz | 2022: Deutschland Friedrich, Margis

1924: Schweiz Scherrer, Neveu, A. Schläppi, H. Schläppi | 1928: Vereinigte Staaten 48 Fiske, Tucker, Mason, Gray, Parke | 1932: Vereinigte Staaten 48 Fiske, Eagan, Gray, O’Brien | 1936: Schweiz Musy, Gartmann, Bouvier, Beerli | 1948: Vereinigte Staaten 48 Tyler, Martin, Rimkus, D’Amico | 1952: Deutschland Bundesrepublik Ostler, Kuhn, Nieberl, Kemser | 1956: Schweiz Kapus, Diener, Alt, Angst | 1964: Kanada 1957 V. Emery, Kirby, Anakin, J. Emery | 1968: Italien Monti, De Paolis, Zandonella, Armano | 1972: Schweiz Wicki, Hubacher, Leutenegger, Camichel | 1976: Deutschland Demokratische Republik 1949 Nehmer, Babock, Germeshausen, Lehmann | 1980: Deutschland Demokratische Republik 1949 Nehmer, Musiol, Germeshausen, Gerhardt | 1984: Deutschland Demokratische Republik 1949 W. Hoppe, Wetzig, Schauerhammer, Kirchner | 1988: Schweiz Fasser, Meier, Fässler, Stocker | 1992: OsterreichÖsterreich Appelt, Winkler, Haidacher, Schroll | 1994: Deutschland Czudaj, Brannasch, Hampel, Szelig | 1998: Deutschland Langen, Zimmermann, Jakobs, Hampel | 2002: Deutschland Lange, Kühn, Kuske, Embach | 2006: Deutschland Lange, Kuske, R. Hoppe, Putze | 2010: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Holcomb, Mesler, Tomasevicz, Olsen | 2014: Lettland Melbārdis, Vilkaste, Dreiškens, Strenga | 2018: Deutschland Friedrich, Bauer, Grothkopp, Margis | 2022: Deutschland Friedrich, Margis, Bauer, Schüller

V
Deutsche Fahnenträger bei Olympischen Spielen
Sommer
Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich

1896–1904 keine Fahnenträger1906 Georg Hax1908 Wilhelm Kaufmann • 1912 Karl Halt

Deutsches Reich Deutsches Reich

1920/24 keine Teilnahme1928 Ernst Paulus • 1932 Georg Gehring

Deutsches Reich Deutsches Reich NS

1936 Hans Fritsch

Unter alliierter Besatzung Deutschland 1946

1948 keine Teilnahme

Deutschland Deutschland Bundesrepublik

1952 Friedel Schirmer

Saarland Saarland 1947

1952 Toni Breder

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956

1956 Karl-Friedrich Haas (E) / Klaus Richtzenhain (S) • Reiterspiele: Fritz Thiedemann (E) / Schwedische Reiterjugend (S)

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch

1960 Fritz Thiedemann (E) / Ingrid Krämer (S) • 1964 Ingrid Engel-Krämer (E) / Bernhard Britting (S)

BR Deutschland Deutschland BR

1968 Wilfried Dietrich (E) / Ingrid Becker (S) • 1972 Detlef Lewe (E) / Carsten Keller (S) • 1976 Hans Günter Winkler (E) / Annegret Richter (S) • 1980 keine Teilnahme1984 Willi Kuhweide (E) / Ulrike Meyfarth (S) • 1988 Reiner Klimke (E) / Anja Fichtel (S)

DDR Deutschland Demokratische Republik 1949

1968 Karin Balzer (E) / Dieter Schubert (S) • 1972 Manfred Wolke (E) / Renate Stecher (S) • 1976 Hans-Georg Reimann (E) / Ruth Fuchs (S) • 1980 Kristina Richter (E) / Waldemar Cierpinski (S) • 1984 keine Teilnahme1988 Ulf Timmermann (E) / Olaf Heukrodt (S)

Deutschland Deutschland

1992 Manfred Klein (E) / Nicole Uphoff (S) • 1996 Arnd Schmitt (E) / Birgit Fischer (S) • 2000 Birgit Fischer (E) / Heike Drechsler (S) • 2004 Ludger Beerbaum (E) / Kathrin Boron (S) • 2008 Dirk Nowitzki (E) / Katrin Wagner-Augustin (S) • 2012 Natascha Keller (E) / Kristof Wilke (S) • 2016 Timo Boll (E) / Sebastian Brendel (S) • 2020 Laura Ludwig, Patrick Hausding (E) / Ronald Rauhe (S)

Winter
Deutsches Reich Deutsches Reich

1924 keine Teilnahme1928 Karl Neuner1932 Martin Schröttle

Deutsches Reich Deutsches Reich NS

1936 Georg von Kaufmann

Unter alliierter Besatzung Deutschland 1946

1948 keine Teilnahme

Deutschland Deutschland Bundesrepublik

1952 Helmut Böck

Saarland Saarland 1947

1952 keine Teilnahme1956 Gesamtdeutsche Mannschaft

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956

1956 Andreas Ostler

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch

1960 Helmut Recknagel (E) / Georg Thoma (S) • 1964 Georg Thoma (E) / Ortrun Enderlein (S)

BR Deutschland Deutschland BR

1968 Hans Plenk (E) / Franz Keller (S) • 1972 Walter Demel (E) / Wolfgang Zimmerer (S) • 1976 Wolfgang Zimmerer (E) / Rosi Mittermaier (S) • 1980 Urban Hettich (E) / Irene Epple (S) • 1984 Monika Pflug (E) / Peter Angerer (S) • 1988 Peter Angerer (E) / Fritz Fischer (S)

DDR Deutschland Demokratische Republik 1949

1968 Thomas Köhler (E) / Klaus-Michael Bonsack (S) • 1972 Klaus-Michael Bonsack (E) / Wolfgang Scheidel (S) • 1976 Meinhard Nehmer (E) / Ulrich Wehling (S) • 1980 Jan Hoffmann (E) / Frank Ullrich (S) • 1984 Frank Ullrich (E) / Karin Enke (S) • 1988 Frank-Peter Roetsch (E) / Christa Rothenburger (S)

Deutschland Deutschland

1992 Wolfgang Hoppe (E) / Antje Misersky (S) • 1994 Mark Kirchner (E) / Claudia Pechstein (S) • 1998 Jochen Behle (E) / Gunda Niemann (S) • 2002 Hilde Gerg (E) / Georg Hackl (S) • 2006 Kati Wilhelm (E) / Claudia Pechstein (S) • 2010 André Lange (E) / Magdalena Neuner (S) • 2014 Maria Höfl-Riesch (E) / Felix Loch (S) • 2018 Eric Frenzel (E) / Christian Ehrhoff (S) • 2022 Claudia Pechstein, Francesco Friedrich (E) / Thorsten Margis (S)

(E) = Eröffnungsfeier, (S) = Schlussfeier

1931: Kilian, S. Huber | 1933: Papană, Hubert | 1934: Frim, Dumitrescu | 1935: Capadrutt, Diener | 1937: McEvoy, Black | 1938: Fischer, Thielecke | 1939: Lunden, Coops | 1947: Feierabend, Waser | 1949: Endrich, Waller | 1950: Feierabend, Waser | 1951: Ostler, Nieberl | 1953: Endrich, Stöckli | 1954: Scheibmeier, Zambelli | 1955: Feierabend, Warburton | 1957: Monti, R. Alverà | 1958: Monti, R. Alverà | 1959: Monti, R. Alverà | 1960: Monti, R. Alverà | 1961: Monti, Siorpaes | 1962: Ruatti, De Lorenzo | 1963: Monti, Siorpaes | 1965: Nash, Dixon | 1966: Monti, Siorpaes | 1967: Thaler, Durnthaler | 1969: De Zordo, Frassinelli | 1970: Floth, Bader | 1971: Gaspari, Armano | 1973: Zimmerer, Utzschneider | 1974: Zimmerer, Utzschneider | 1975: G. Alverà, Perruquet | 1977: Hiltebrand, Meier | 1978: Schärer, Benz | 1979: Schärer, Benz | 1981: Germeshausen, Gerhardt | 1982: Schärer, Rüegg | 1983: Pichler, Leuthold | 1985: Hoppe, Schauerhammer | 1986: Hoppe, Schauerhammer | 1987: Pichler, Poltera | 1989: Hoppe, Musiol | 1990: Weder, Gerber | 1991: Lochner, Zimmermann | 1993: Langen, Joechel | 1995: Langen, Hampel | 1996: Langen, Zimmermann | 1997: Götschi, Acklin | 1999: G. Huber, Costa, Renzi | 2000: Langen, Zimmermann | 2001: Langen, Jakobs | 2003: Lange, Kuske | 2004: Lueders, Zardo | 2005: Lueders, Brown | 2007: Lange, Kuske | 2008: Lange, Kuske | 2009: Rüegg, Grand | 2011: Subkow, Wojewoda | 2012: Holcomb, Langton | 2013: Friedrich, Bäcker | 2015: Friedrich, Margis | 2016: Friedrich, Margis | 2017: Friedrich, Margis | 2019: Friedrich, Margis | 2020: Friedrich, Margis | 2021: Friedrich, Schüller | 2023: Lochner, Fleischhauer | 2024: Friedrich, Schüller

1930: Zaninetta, Biasini, Dorini, Rossi | 1931: Zahn, Schmidt, Bock, Hinterfeld | 1934: Kilian, Schwarz, von Valta, Huber | 1935: Kilian, Gruber, von Valta, Schwarz | 1937: McEvoy, Looker, Green, Black | 1938: McEvoy, Looker, Green, Mackintosh | 1939: Feierabend, Cattani, Hörning, Beerli | 1947: Feierabend, Waller, Endrich, Waser | 1949: Benham, Martin, Casey, D’Amico | 1950: Benham, Martin, Atkinson, D’Amico | 1951: Ostler, Leitl, Pössinger, Nieberl | 1953: Johnson, Biesiadecki, Miller, Smith | 1954: Feierabend, Warburton, Diener, Angst | 1955: Kapus, Diener, Alt, Angst | 1957: Zoller, Theler, Küderli, Leu | 1958: Rösch, Hammer, Bauer, Haller | 1959: Tyler, Sheffield, Voorhis, Butler | 1960: Monti, Siorpaes, Nordio, Alverà | 1961: Monti, Siorpaes, Nordio, Rigoni | 1962: Schelle, Sterff, Siebert, Göbl | 1963: Zardini, Dalla Torre, Mocellini, Bonagura | 1965: Emery, Presley, Young, Kirby | 1969: Zimmerer, Utzschneider, Steinbauer, Gaisreiter | 1970: De Zordo, Zandonella, Armano, De Paolis | 1971: Stadler, Forster, Schärer, Schärer | 1973: Stadler, Camichel, Schärer, Schärer | 1974: Zimmerer, Utzschneider, Schumann, Wurzer | 1975: Schärer, Schärer, Camichel, Benz | 1977: Nehmer, Germeshausen, Gerhardt, Bethge | 1978: Schönau, Bernhardt, Seifert, Musiol | 1979: Gaisreiter, Gebhard, Wagner, Busche | 1981: Germeshausen, Gerhardt, Gerlach, Trübner | 1982: Giobellina, Stettler, Salzmann, Freiermuth | 1983: Fasser, Märchy, Poletti, Strittmatter | 1985: Lehmann, Trübner, Voge, Grummt | 1986: Schärer, Meier, Fassbind, Kiser | 1987: Hiltebrand, Fehlmann, Fassbind, Kiser | 1989: Weder, Morell, Gerber, Schindelholz | 1990: Weder, Gerber, Schindelholz, Morell | 1991: W. Hoppe, Musiol, Kühn, Langen | 1993: Weder, Acklin, Meier, Semeraro | 1995: W. Hoppe, Hannemann, Hielscher, Embach | 1996: Langen, Zimmermann, Rühr, Hampel | 1997: W. Hoppe, Rühr, Hannemann, Embach | 1999: Mingeon, Hostache, Le Chanony, Robert | 2000: Lange, R. Hoppe, Behrendt, Embach | 2001: Langen, Zimmermann, Peter, Metzger | 2003: Lange, R. Hoppe, Kuske, Embach | 2004: Lange, Lehmann, Kuske, R. Hoppe | 2005: Lange, R. Hoppe, Kuske, Putze | 2007: Rüegg, Lamparter, Hefti, Grand | 2008: Lange, R. Hoppe, Kuske, Putze | 2009: Holcomb, Olsen, Mesler, Tomasevicz | 2011: Machata, Adjei, Bredau, Becke | 2012: Holcomb, Olsen, Langton, Tomasevicz | 2013: Arndt, Hübenbecker, Rödiger, Putze | 2015: Arndt, Korona, Rödiger, Heber | 2016: Melbārdis, Dreiškens, Vilkaste, Strenga | 2017: Friedrich, Bauer, Grothkopp, Margis & Lochner, Kagerhuber, Bluhm, Rasp | 2019: Friedrich, Bauer, Grothkopp, Margis | 2020: Friedrich, Bauer, Grothkopp, Schüller | 2021: Friedrich, Margis, Bauer, Schüller | 2023: Friedrich, Margis, Bauer, Schüller | 2024: Friedrich, Margis, Schüller, Straub

1929: van de Pol, Metzelaar | 1965: Thaler, Koxeder | 1966: Thaler, Koxeder | 1967: Thaler, Durnthaler | 1968: Zimmerer, Utzschneider | 1969: Thaler, Durnthaler | 1970: Gaspari, Armano | 1971: Floth, Bader | 1972: Zimmerer, Utzschneider | 1973: Zimmerer, Utzschneider | 1976: E. Schärer, P. Schärer | 1978: Schönau, Seifert | 1979: Germeshausen, Gerhardt | 1980: Hiltebrand, Rahm | 1981: Hiltebrand, Rahm | 1982: E. Schärer, Rüegg | 1983: Lehmann, Musiol | 1984: Ķipurs, Šnepsts | 1985: Ekmanis, Alexandrow | 1986: Hoppe, Schauerhammer | 1987: Hoppe, Schauerhammer | 1988: Dietrich, Förster, Querner | 1989: Weder, Gerber | 1990: Weder, Morell | 1991: Weder, Gerber | 1992: Weder, D. Acklin | 1993: Weder, D. Acklin | 1994: Langen, Jöchel | 1995: Langen, Kohlert | 1996: Langen, Hampel | 1997: Huber, Tartaglia | 1998: Götschi, G. Acklin | 1999: Götschi, G. Acklin | 2000: Lange, Hoppe | 2001: Langen, Zimmermann | 2002: Reich, Anderhub | 2003: Spies, Jakobs | 2004: Langen, Heyder | 2005: Lange, Putze | 2006: Lange, Kuske | 2007: Danilevič, Gomola | 2008: Subkow, Wojewoda | 2009: Lange, Putze | 2010: Hefti, Lamparter | 2011: Subkow, Wojewoda | 2012: Florschütz, Kuske | 2013: Hefti, Lamparter | 2014: Hefti, Baumann | 2015: Friedrich, Grothkopp | 2016: Hefti, Baumann | 2017: Friedrich, Margis | 2018: Friedrich, Margis | 2019: Friedrich, Grothkopp | 2020: Ķibermanis, Miknis | 2021: Friedrich, Margis | 2022: Friedrich, Margis | 2023: Lochner, Bruckert | 2024: Ammour, Ammour

1967: Panțuru, Neagoe, Hristovici, Maftei | 1968: Wicki, Candrian, Hofmann, Graf | 1969: Frigo, Basuino, Brabcaccio, De Paolis | 1970: Zimmerer, Gaisreiter, Steinbauer, Utzschneider | 1971: Panțuru, Zangor, Pascu, Focșeneanu | 1972: Müller, Ott, Born, Hiltebrand | 1973: Zimmerer, Utzschneider, Gaisreiter, Ohlwärter | 1976: Gaisreiter, Wagner, Ertel, Gilik | 1978: Sperling, Köfel, Rednack, Köck | 1979: Nehmer, Babock, Germeshausen, Gerhardt | 1980: Schärer, Bächli, Marti, Benz | 1981: Germeshausen, Trübner, Gerlach, Gerhardt | 1982: Pichler, Ott, Leuthold, Klaus | 1983: Fasser, Poletti, Märchy, Strittmatter | 1984–1985: Giobellina, Stettler, Salzmann, Freiermuth | 1986: Hiltebrand, Meier, Fassbind, Kiser | 1987: W. Hoppe, Schauerhammer, Wetzig, Musiol | 1988: Schebitz, Höring, Oechsle, Hiebe | 1989: Appelt, Winkler, Redl, Mandl | 1990: Kienast, Schroll, Riedl, Lindner | 1991: Weder, Gerber, Schindelholz, Morell | 1992: Czudaj, Bonk, Jang, Szelig | 1993: Weder, D. Acklin, Meier, Semeraro | 1994: Huber, Tartaglia, Ticci, Ruggiero | 1995: W. Hoppe, Hielscher, Hannemann, Embach | 1996: Langen, Rühr, Zimmermann, Hampel | 1997: Götschi, G. Acklin, Giger, Seitz | 1998: Czudaj, Voss, Görmer, Szelig | 1999: Langen, Zimmermann, Platzer, Rühr | 2000: Mingeon, Hostache, Fouquet, Robert | 2001: Benesch, Voss, Lehmann, Szelig | 2002: Lange, Kühn, Kuske, Embach | 2003: Prūsis, Silarājs, Rullis, Ozols | 2004: Lange, Lehmann, Kuske, R. Hoppe | 2005: Subkow, Seliwjorstow, Golubew, Stjopuschkin | 2006: Annen, Lamparter, Hefti, Grand | 2007: Lange, Rödiger, Kuske, Putze | 2008: Miņins, Dreiškens, Melbārdis, Dambis | 2009: Subkow, Oreschnikow, Trunenkow, Stjopuschkin | 2010: Lange, Rödiger, Kuske, Putze | 2011: Machata, Adjei, Bredau, Becke | 2012: Arndt, Hübenbecker, Rödiger, Putze | 2013: Arndt, Hübenbecker, Rödiger, Putze | 2014: Hefti, Baumann, Egger, Amrhein | 2015: Melbārdis, Dreiškens, Vilkaste, Strenga | 2016: Arndt, Korona, Putze, Heber | 2017: Lochner, Mrowka, Bluhm, Rasp | 2018: Lochner, Rademacher, Bluhm, Rasp | 2019: Lochner, Rademacher, Rasp, Bauer | 2020: Lochner, Weber, Bauer, Rasp | 2021: Friedrich, Margis, Bauer, Schüller | 2022: Ķibermanis, Spriņģis, Miknis, Nemme | 2023: Hall, Lawrence, Gulliver, Cackett | 2024: Friedrich, Bauer, Schüller, Straub

Normdaten (Person): GND: 1067540628 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 315074038 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hoppe, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bobfahrer und Trainer
GEBURTSDATUM 14. November 1957
GEBURTSORT Apolda