Auston Matthews

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mexiko  Auston Matthews

Geburtsdatum 17. September 1997
Geburtsort San Ramon, Kalifornien, USA
Größe 188 cm
Gewicht 88 kg

Position Center
Nummer #34
Schusshand Links

Draft

NHL Entry Draft 2016, 1. Runde, 1. Position
Toronto Maple Leafs

Karrierestationen

2013–2015 USA Hockey National Team Development Program
2015–2016 ZSC Lions
seit 2016 Toronto Maple Leafs

Vorlage:Infobox Eishockeyspieler/Ländercode2

Auston Taylour Matthews (* 17. September 1997 in San Ramon, Kalifornien) ist ein US-amerikanisch-mexikanischer Eishockeyspieler, der seit Juli 2016 bei den Toronto Maple Leafs in der National Hockey League (NHL) unter Vertrag steht. Der Center wurde als First Overall Draft Pick im NHL Entry Draft 2016 von den Maple Leafs ausgewählt und erhielt nach seiner ersten NHL-Saison die Calder Memorial Trophy als bester Rookie der Liga. Dieser folgte am Ende der Spielzeit 2020/21 die Maurice Richard Trophy als bester Torschütze der NHL, die er im Folgejahr verteidigte und dabei auch mit der Hart Memorial Trophy sowie dem Ted Lindsay Award als MVP der Liga geehrt wurde. 2024 gewann er die Maurice Richard Trophy zum dritten Mal.

Karriere

Jugend

Auston Matthews wurde als Sohn einer Mexikanerin und eines US-Amerikaners in San Ramon in der San Francisco Bay Area geboren, zog mit seiner Familie jedoch bereits zwei Monate nach seiner Geburt nach Scottsdale, Arizona und wuchs dort auf.[1] Aufgrund dessen hat er neben der US-amerikanischen auch die mexikanische Staatsbürgerschaft.[2] Als Kind besuchte er die Spiele der Phoenix Coyotes, die erst ein Jahr vor seiner Geburt aus Winnipeg nach Arizona verlegt wurden, ehe er im Alter von sechs Jahren selbst mit dem Eishockeyspielen begann.[3] In seiner Jugend durchlief er die Nachwuchsabteilungen der Arizona Bobcats, ehe er mit Beginn der Saison 2013/14 ins USA Hockey National Team Development Program (NTDP), die zentrale Talenteschmiede der Vereinigten Staaten, aufgenommen wurde. Fortan war der Angreifer Bestandteil der U17- bzw. U18-Nationalmannschaften der USA und nahm am Spielbetrieb der United States Hockey League (USHL) teil.

Bereits bei der World U-17 Hockey Challenge 2014 gewann er mit dem Team die Bronzemedaille, ehe er wenig später mit der U18 Weltmeister wurde. Diesen Erfolg wiederholte die Mannschaft im Jahr darauf, wobei Matthews mit acht Toren und sieben Vorlagen herausragte und in der Folge als wertvollster Spieler und bester Angreifer der WM ausgezeichnet wurde. Außerdem nahm er bereits im Alter von 17 an der U20-Weltmeisterschaft 2015 teil, wo die Mannschaft den 5. Platz belegte. Darüber hinaus erzielte er in seinem zweiten und letzten Jahr im NTDP wettbewerbsübergreifend 55 Tore und insgesamt 117 Scorerpunkte und stellte damit einen seit 2006 von Patrick Kane gehaltenen Rekord (52 Tore, 102 Punkte) ein.[3] Zudem spielte er ein Vorbereitungsspiel mit der A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes für die WM 2015, wodurch er zum ersten Spieler im Dress der USA wurde, der für die Nationalmannschaft spielt, bevor er für den NHL Entry Draft verfügbar wird.[4]

ZSC Lions

Auston Matthews im Trikot der ZSC Lions

Matthews war zwei Tage zu jung für den NHL Entry Draft 2015, in dem er Scouts zufolge vermutlich mit einem der ersten drei Wahlrechte gedraftet worden wäre.[4] Insofern hatte er ein Jahr zu „überbrücken“, wobei er sich gegen kanadisches Junioren- bzw. US-amerikanisches College-Eishockey entschied und stattdessen in die Schweizer National League A (NLA) zu den ZSC Lions wechselte. Dadurch sammelt er mit Beginn der Saison 2015/16 bereits erste Erfahrungen im Profi-Bereich und trifft auf deutlich ältere Gegenspieler. Zudem wurde er durch seinen Wechsel zum jüngsten NLA-Ausländer aller Zeiten.[3] In seinen ersten 14 Ligaspielen in der Schweiz gelangen ihm zehn Tore und sechs Vorlagen. Über den Jahreswechsel 2015/16 nahm er erneut an der U20-Weltmeisterschaft teil und gewann mit dem Team USA die Bronzemedaille, während er selbst ins All-Star Team gewählt und gemeinsam mit dem Finnen Patrik Laine bester Torschütze (7) des Turniers wurde. Wenige Wochen später gewann er mit den Lions den Swiss Ice Hockey Cup. Die reguläre Saison der NLA beendete Matthews mit 46 Punkten aus 36 Spielen und wurde von der Schweizer Presse zum „Aufsteiger des Jahres“ sowie ins All-Star Team der NLA gewählt. Außerdem erreichte er den zweiten Platz in der Wahl zum wertvollsten Spieler, indem er von Trainern und Mannschaftskapitänen sechs und somit zwei Stimmen weniger als der Sieger Pierre-Marc Bouchard erhielt.[5] Nach der Saison nahm er mit dem Team USA an der Weltmeisterschaft 2016 teil und führte die Mannschaft, die den vierten Platz erreichte, in Toren (6) und Scorerpunkten (9; gemeinsam mit Dylan Larkin) an.

Toronto Maple Leafs

Matthews im Trikot der Maple Leafs (2017)

Matthews gilt als eines der herausragenden Talente im Welteishockey und wurde bereits im Vorfeld des NHL Entry Draft 2016 als möglicher First Overall Draft Pick gehandelt.[3][4][6] Beim Draft wählten ihn dann auch die Toronto Maple Leafs an erster Gesamtposition aus. Damit ist er einer von sehr wenigen Spielern aus Arizona, die es in die NHL schaffen (Saison 2015/16 nur Sean Couturier, der allerdings in Kanada aufwuchs), sowie der erste Gesamterste im NHL Entry Draft, der nicht den klassischen Eishockey-Märkten in Nordamerika und Europa entstammt.[3]

Am 21. Juli 2016 unterzeichnete er einen Einstiegsvertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren bei den Maple Leafs.[7] Vor Beginn der Saison 2016/17 nahm er allerdings mit dem Team Nordamerika, einer Auswahl aus U23-Spielern Kanadas und der USA, am World Cup of Hockey 2016 teil. Am 12. Oktober 2016 debütierte Matthews für die Toronto Maple Leafs in der NHL und erzielte dabei mit seinen ersten drei Schüssen direkt einen Hattrick. Insgesamt markierte der Angreifer bei der 4:5-Overtime-Niederlage gegen die Ottawa Senators alle Treffer seiner Mannschaft und ist somit der erste Spieler der Liga-Geschichte, dem als Debütant vier Tore gelangen.[8] Im Dezember 2016 wurde Matthews als NHL-Rookie des Monats ausgezeichnet und nahm im Januar 2017 am NHL All-Star Game teil. Insgesamt kam der Center in seiner ersten NHL-Saison auf 40 Tore und 29 Vorlagen, sodass er einen neuen Franchise-Rekord für Scorerpunkte eines Rookies aufstellte (zuvor Peter Ihnačák; 66 Punkte; 1982/83). Zugleich wurde er zum ersten US-amerikanischen Liganeuling und zum fünften überhaupt, der die Marke von 40 Toren erreichte.[9] Matthews platzierte sich zudem auf Rang eins der Rookie-Scorerliste dieser Spielzeit und war dabei Teil eines historischen Jahrganges der Maple Leafs, die mit William Nylander (3) und Mitchell Marner (4) erstmals drei Spieler unter den besten vier Rookies einer Saison aus einer Mannschaft stellten. In der Folge wurde Matthews mit der Calder Memorial Trophy als bester Liganeuling der Saison geehrt und parallel dazu ins NHL All-Rookie Team gewählt.

In der Spielzeit 2017/18 bestätigte der US-Amerikaner seine Leistung aus dem Vorjahr, wobei er jedoch 20 Spiele verletzungsbedingt verpasste. Im Februar 2019 unterzeichnete er einen neuen Fünfjahresvertrag in Toronto, der ihm mit Beginn der Saison 2019/20 ein durchschnittliches Jahresgehalt von ca. 11,6 Millionen US-Dollar einbringen soll.[10] Bei Inkrafttreten machte ihn dieser nach Connor McDavid und Artemi Panarin zum drittbestbezahlten Spieler der NHL. In der Saison 2020/21 führte Matthews die Torschützenliga der Liga mit 41 Treffern an und errang somit die Maurice Richard Trophy. Zudem berücksichtigte man ihn im NHL Second All-Star Team.

In der Saison 2021/22 erreichte er erstmals seit 10 Jahren (Steven Stamkos, 2011/12) wieder die Marke von 60 Toren, womit er die Maurice Richard Trophy verteidigte. Er erzielte letztlich genau 60 Tore in 73 Spielen, sodass er einen Schnitt von 0,82 Treffern pro Spiel verzeichnete, den zuletzt Mario Lemieux in der Spielzeit 1995/96 mit 0,99 Toren pro Partie erreicht hatte. Darüber hinaus traf Matthews während der Saison in einem Zeitraum von 50 Partien 51 Mal, sodass ihm zumindest inoffiziell (weil nicht vom Anfang der Saison an) die 50 Tore in 50 Spielen gelangen. Außerdem stellte er mit seinen 60 Treffern einen neuen Franchise-Rekord bei den Leafs auf, den zuvor Rick Vaive (54 Tore; 1981/82) innehatte. Letztlich stellten seine insgesamt 106 Scorerpunkte auch seinen bisherigen Karriere-Bestwert dar. In Anbetracht dieser Leistungen zeichnete man ihn am Saisonende mit der Hart Memorial Trophy sowie dem Ted Lindsay Award als MVP der Liga aus und wählte ihn zudem ins NHL First All-Star Team. Der US-Amerikaner war damit der erste Hart-Memorial-Trophy-Sieger der Maple Leafs seit 1955 (Theodore Kennedy).

Im August 2023 unterzeichnete Matthews einen neuen, mit 53 Millionen US-Dollar dotierten Vierjahresvertrag in Toronto. Mit Beginn der Saison 2024/25 würde ihn dieser zum Zeitpunkt der Unterzeichnung mit einem Jahresgehalt von 13,25 Millionen US-Dollar zum bestbezahlten Spieler der Liga machen. Vorerst gewann er jedoch nach 69 Treffern in der Spielzeit 2023/24, einem erneuten Karriere-Bestwert und Verbesserung des eigenen Franchise-Rekords, seine dritte Maurice Richard Trophy. Diese Marke wurde abermals zuletzt von Lemieux in der Saison 1995/96 erreicht.

Erfolge und Auszeichnungen

International

  • 2015 Topscorer der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2015 Bester Torschütze der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2016 Bronzemedaille bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2016 Bester Torschütze der U20-Junioren-Weltmeisterschaft (gemeinsam mit Patrik Laine)
  • 2016 All-Star-Team der U20-Junioren-Weltmeisterschaft

Karrierestatistik

Auston Matthews (2016)

Stand: Ende der Saison 2023/24

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt +/– SM Sp T V Pkt +/– SM
2012/13 Arizona Bobcats Midget U16 48 55 45 100 16
2013/14 USA Hockey NTDP USHL 20 10 10 20 −5 4
2014/15 USA Hockey NTDP USHL 24 20 28 48 +20 10
2015/16 ZSC Lions NLA 36 24 22 46 +16 6 4 0 3 3 +1 2
2016/17 Toronto Maple Leafs NHL 82 40 29 69 +2 14 6 4 1 5 +2 0
2017/18 Toronto Maple Leafs NHL 62 34 29 63 +25 12 7 1 1 2 −4 0
2018/19 Toronto Maple Leafs NHL 68 37 36 73 −9 12 7 5 1 6 −3 2
2019/20 Toronto Maple Leafs NHL 70 47 33 80 +19 8 5 2 4 6 +1 0
2020/21 Toronto Maple Leafs NHL 52 41 25 66 +21 10 7 1 4 5 +1 0
2021/22 Toronto Maple Leafs NHL 73 60 46 106 +20 18 7 4 5 9 +1 0
2022/23 Toronto Maple Leafs NHL 74 40 45 85 +31 20 11 5 6 11 +2 7
2023/24 Toronto Maple Leafs NHL 81 69 38 107 +31 20 5 1 3 4 +2 2
USHL gesamt 44 30 38 68 +15 14
NHL gesamt 562 368 281 639 +140 114 55 23 25 48 +2 11

International

Vertrat die USA bei:

 

Vertrat Team Nordamerika bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt +/– SM
2014 USA U17-WHC 1. Platz, Gold 6 4 4 8 8
2014 USA U18-WM 1. Platz, Gold 7 5 2 7 +7 4
2015 USA U20-WM 5. Platz 5 1 2 3 ±0 4
2015 USA U18-WM 1. Platz, Gold 7 8 7 15 +11 0
2016 USA U20-WM 3. Platz, Bronze 7 7 4 11 +6 2
2016 USA WM 4. Platz 10 6 3 9 ±0 2
2016 Team Nordamerika World Cup 5. Platz 3 2 1 3 +2 0
Junioren gesamt 32 25 19 44 18
Herren gesamt 13 8 4 12 +2 2

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Auston Matthews – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Scott Burnside: From Arizona to Switzerland, Auston Matthews’ life shaped by family. ESPN, 28. Oktober 2015, abgerufen am 28. Dezember 2015 (englisch). 
  2. Martin Merk: A wunderkind to Switzerland. IIHF, 7. August 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015 (englisch). 
  3. a b c d e Philipp Bärtsch: ZSC-Jungstar Auston Matthews – Der Sonderfall. Neue Zürcher Zeitung, 9. September 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015. 
  4. a b c Mike Johnston: Person of Interest: The 411 on Auston Matthews. sportsnet.ca, 7. Mai 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015 (englisch). 
  5. Mike G. Morreale: 'Rising Star' Matthews closes out season for Zurich. nhl.com, 14. März 2016, abgerufen am 18. März 2016 (englisch). 
  6. Mike G. Morreale: Matthews continues improvement in Switzerland. nhl.com, 12. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015 (englisch). 
  7. Maple Leafs sign Auston Matthews to entry-level contract. mapleleafs.nhl.com, 21. Juli 2016, archiviert vom Original am 21. Juli 2016; abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch). 
  8. Joel Petterson: Auston Matthews Scores Four Goals in His First N.H.L. Game. New York Times, 13. Oktober 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016 (englisch). 
  9. Auston Matthews of Maple Leafs sets rookie records. nhl.com, 4. April 2017, abgerufen am 25. April 2017 (englisch). 
  10. Leafs Agree to Terms with Auston Matthews on 5-Year Contract Extension. nhl.com, 5. Februar 2019, abgerufen am 5. Februar 2019 (englisch). 
Logo der Toronto Maple Leafs

Torhüter: Martin Jones | Matt Murray | Ilja Samsonow | Joseph Woll 
Verteidiger: Simon Benoît | T. J. Brodie | Joel Edmundson | Mark Giordano | John Klingberg | Timothy Liljegren | Ilja Ljubuschkin | Jake McCabe | Morgan Rielly (A) | Conor Timmins 
Angreifer: Tyler Bertuzzi | Connor Dewar | Max Domi | Noah Gregor | Pontus Holmberg | Calle Järnkrok | David Kämpf | Matthew Knies | Mitchell Marner (A) | Auston Matthews (A) | Bobby McMann | William Nylander | Ryan Reaves | Nicholas Robertson | John Tavares (C
Cheftrainer: vakant     Assistenztrainer: Guy Boucher | Dean Chynoweth | Manny Malhotra | Mike Van Ryn   General Manager: Brad Treliving

First-Overall-Draft-Picks der National Hockey League

NHL Amateur Draft: 1963 Monahan | 1964 Gauthier | 1965 Veilleux | 1966 Gibbs | 1967 Pagnutti | 1968 Plasse | 1969 Houle | 1970 Perreault | 1971 Lafleur | 1972 Harris | 1973 Potvin | 1974 Joly | 1975 Bridgman | 1976 Green | 1977 McCourt | 1978 Smith

NHL Entry Draft: 1979 Ramage | 1980 Wickenheiser | 1981 Hawerchuk | 1982 Kluzak | 1983 Lawton | 1984 Lemieux | 1985 Clark | 1986 Murphy | 1987 Turgeon | 1988 Modano | 1989 Sundin | 1990 Nolan | 1991 Lindros | 1992 Hamrlík | 1993 Daigle | 1994 Jovanovski | 1995 Berard | 1996 Phillips | 1997 Thornton | 1998 Lecavalier | 1999 Štefan | 2000 DiPietro | 2001 Kowaltschuk | 2002 Nash | 2003 Fleury | 2004 Owetschkin | 2005 Crosby | 2006 Johnson | 2007 Kane | 2008 Stamkos | 2009 Tavares | 2010 Hall | 2011 Nugent-Hopkins | 2012 Jakupow | 2013 MacKinnon | 2014 Ekblad | 2015 McDavid | 2016 Matthews | 2017 Hischier | 2018 Dahlin | 2019 Hughes | 2020 Lafrenière | 2021 Power | 2022 Slafkovský | 2023 Bedard

NHL Supplemental Draft: 1986 Olson | 1987 Jeffrey | 1988 McHugh | 1989 DePinto | 1990 McKee | 1991 McLean | 1992 Cross | 1993 Flinton | 1994 McCann

Alle Gesamtersten im NHL Amateur/Entry Draft | Alle Gesamtersten im NHL Supplemental Draft

Bester Neuprofi: 1933 Voss | 1934 Blinco | 1935 Schriner | 1936 Karakas

Calder Trophy: 1937 Apps | 1938 Dahlstrom | 1939 Brimsek | 1940 MacDonald | 1941 Quilty | 1942 Warwick

Calder Memorial Trophy: 1943 Stewart | 1944 Bodnar | 1945 McCool | 1946 Laprade | 1947 Meeker | 1948 McFadden | 1949 Lund | 1950 Gelineau | 1951 Sawchuk | 1952 Geoffrion | 1953 Worsley | 1954 Henry | 1955 Litzenberger | 1956 Hall | 1957 Regan | 1958 Mahovlich | 1959 Backstrom | 1960 Hay | 1961 Keon | 1962 Rousseau | 1963 Douglas | 1964 Laperrière | 1965 Crozier | 1966 Selby | 1967 Orr | 1968 Sanderson | 1969 Grant | 1970 Esposito | 1971 Perreault | 1972 Dryden | 1973 Vickers | 1974 Potvin | 1975 Vail | 1976 Trottier | 1977 Plett | 1978 Bossy | 1979 Smith | 1980 Bourque | 1981 Šťastný | 1982 Hawerchuk | 1983 Larmer | 1984 Barrasso | 1985 Lemieux | 1986 Suter | 1987 Robitaille | 1988 Nieuwendyk | 1989 Leetch | 1990 Makarow | 1991 Belfour | 1992 Bure | 1993 Selänne | 1994 Brodeur | 1995 Forsberg | 1996 Alfredsson | 1997 Berard | 1998 Samsonow | 1999 Drury | 2000 Gomez | 2001 Nabokow | 2002 Heatley | 2003 Jackman | 2004 Raycroft | 2005 – | 2006 Owetschkin | 2007 Malkin | 2008 Kane | 2009 Mason | 2010 Myers | 2011 Skinner | 2012 Landeskog | 2013 Huberdeau | 2014 MacKinnon | 2015 Ekblad | 2016 Panarin | 2017 Matthews | 2018 Barzal | 2019 Pettersson | 2020 Makar | 2021 Kaprisow | 2022 Seider | 2023 Beniers

1924 Nighbor | 1925 Burch | 1926 Stewart | 1927 Gardiner | 1928 Morenz | 1929 Worters | 1930 Stewart | 1931 Morenz | 1932 Morenz | 1933 Shore | 1934 Joliat | 1935 Shore | 1936 Shore | 1937 Siebert | 1938 Shore | 1939 Blake | 1940 Goodfellow | 1941 Cowley | 1942 Anderson | 1943 Cowley | 1944 Pratt | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Richard | 1948 O’Connor | 1949 Abel | 1950 Rayner | 1951 Schmidt | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Rollins | 1955 Kennedy | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Howe | 1959 Bathgate | 1960 Howe | 1961 Geoffrion | 1962 Plante | 1963 Howe | 1964 Béliveau | 1965 Hull | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Clarke | 1974 Esposito | 1975 Clarke | 1976 Clarke | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Gretzky | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Pronger | 2001 Sakic | 2002 Théodore | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 Sedin | 2011 Perry | 2012 Malkin | 2013 Owetschkin | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 Hall | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Bester Torschütze: 1918 Malone | 1919 CleghornLalonde | 1920 Malone | 1921 Dye | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Conacher | 1932 Conacher | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 ConacherThoms | 1937 AurieStewart | 1938 Drillon | 1939 Conacher | 1940 Hextall | 1941 Hextall | 1942 Patrick | 1943 Bentley | 1944 Bentley | 1945 Richard | 1946 Stewart | 1947 Richard | 1948 Lindsay | 1949 Abel | 1950 Richard | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Richard | 1955 GeoffrionRichard | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Béliveau | 1960 HorvathHull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Hull | 1965 Ullman | 1966 Hull | 1967 Hull | 1968 Hull | 1969 Hull | 1970 Esposito | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Esposito | 1976 Leach | 1977 Shutt | 1978 Lafleur | 1979 Bossy | 1980 GareSimmerStoughton | 1981 Bossy | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Kurri | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Hull | 1991 Hull | 1992 Hull | 1993 MogilnySelänne | 1994 Bure | 1995 Bondra | 1996 Lemieux | 1997 Tkachuk | 1998 BondraSelänne

Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy: 1999 Selänne | 2000 Bure | 2001 Bure | 2002 Iginla | 2003 Hejduk | 2004 IginlaKowaltschukNash | 2005 – | 2006 Cheechoo | 2007 Lecavalier | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 CrosbyStamkos | 2011 Perry | 2012 Stamkos | 2013 Owetschkin | 2014 Owetschkin | 2015 Owetschkin | 2016 Owetschkin | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 Owetschkin | 2020 OwetschkinPastrňák | 2021 Matthews | 2022 Matthews | 2023 McDavid | 2024 Matthews

Gewinner des Ted Lindsay Awards (bis 2009 Lester B. Pearson Award)

Lester B. Pearson Award: 1971 Esposito | 1972 Ratelle | 1973 Esposito | 1974 Clarke | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Dionne | 1980 Dionne | 1981 Liut | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Lemieux | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Yzerman | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Sakic | 2002 Iginla | 2003 Näslund | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Jágr | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin

Ted Lindsay Award: 2010 Owetschkin | 2011 Sedin | 2012 Malkin | 2013 Crosby | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

1962 Shack | 1963 F. Mahovlich | 1964 Béliveau | 1965 Howe | 1966 – | 1967 Richard | 1968 Gamble | 1969 F. Mahovlich | 1970 Bo. Hull | 1971 Bo. Hull | 1972 Orr | 1973 Polis | 1974 Unger | 1975 Apps | 1976 P. Mahovlich | 1977 Martin | 1978 Smith | 1979 – | 1980 Leach | 1981 Liut | 1982 Bossy | 1983 Gretzky | 1984 Maloney | 1985 Lemieux | 1986 Fuhr | 1987 – | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Lemieux | 1991 Damphousse | 1992 Br. Hull | 1993 Gartner | 1994 Richter | 1995 – | 1996 Bourque | 1997 Recchi | 1998 Selänne | 1999 Gretzky | 2000 Bure | 2001 Guerin | 2002 Dazé | 2003 Heatley | 2004 Sakic | 2005 – | 2006 – | 2007 Brière | 2008 Staal | 2009 Kowaljow | 2010 – | 2011 Sharp | 2012 Gáborík | 2013 – | 2014 – | 2015 Johansen | 2016 Scott | 2017 Simmonds | 2018 Boeser | 2019 Crosby | 2020 Pastrňák | 2021 – | 2022 Giroux | 2023 Tkachuk | 2024 Matthews

Personendaten
NAME Matthews, Auston
ALTERNATIVNAMEN Matthews, Auston Taylour (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanisch-mexikanischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 17. September 1997
GEBURTSORT San Ramon, Kalifornien, Vereinigte Staaten